Die mit dem großen Update auf Luminar Neo veröffentlichte, brandneue Erweiterung Studio-Licht, hier im ausführlichen Test.
Noch vor dem großen Herbst-Update von Skylum mit dem KI-basierten Fotoeditor und RAW-Konverter Luminar Neo 2.0, steht das Ende August 2023 erscheinende Update 1.13.0 und die erste, jedoch noch nicht generative Erweiterung bzw. Funktion Studio-Licht bzw. Studiobeleuchtung zur Verfügung, die eine von sechs in 2023 und Anfang 2024 veröffentlichten, neuen und fortfolgend dann auch generativen Extensions bzw. Funktionen ist. Wir haben uns Studio-Licht oder Studio Light, wie das Werkzeug in Englisch heißt, genau angesehen sowie ausprobiert und zeigen in aller Ausführlichkeit, wie es funktioniert und was damit möglich ist.
Inhaltsverzeichnis zum direkt Anwählen:
- Studio-Licht für Luminar Neo mit Kinderkrankheiten oder perfekt?
- Frühbucher-Rabatt für Luminar Neo und Erweiterungen
- Generelle Möglichkeiten der Funktion Studio Licht
- Der Regler Menge von Studio-Licht
- Tiefenplatzierung für Blitzeffekte
- Einfärben der Blitzeffekte
- Filter für Radius und Eps
- Texturen und Muster für Blitzeffekte
- Texturen skalieren und drehen sowie Tiefe und Belichtung
- Studio-Licht maskieren
- Abschließende Bemerkung zur Luminar Neo-Funktion Studio-Licht
Studio-Licht für Luminar Neo mit Kinderkrankheiten oder perfekt?
Mit den generativen Erweiterungen tut Skylum einen weiteren, großen und innovativen Schritt im Bereich der künstlichen Intelligenz und läutet damit die nächste Generation von Luminar Neo ein. Abermals schickt sich Skylum an, damit selbst die größten Platzhirschen im Bereich der Bildbearbeitungssoftware weiter in die Schranken zu verweisen. Leider konnte das Unternehmen in der Vergangenheit nicht immer sofort überzeugen, wenn es brandneue Entwicklungen für das Fotoprogramm mit RAW-Konverter offiziell veröffentlicht hat. Dies hat sich seit geraumer Zeit glücklicherweise stark gebessert. Ob Studio-Licht bzw. Studiobeleuchtung für Luminar Neo noch an Kinderkrankheiten leidet, lässt sich aufgrund dieses Tests mit einer frühen und letzten Beta mit praktisch abschließender Sicherheit klären, weil alles bereits recht perfekt funktioniert. (Wie mittlerweile festzustellen war, unterscheidet sich die finale Version nicht von der letzten Beta.) Dieser Bericht wurde ursprünglich nur zur ersten Beta erstellt, ist nun aber aktualisiert und zeigt auch die letzte Vorabversion, kurz vor der finalen Veröffentlichung. Zusätzlich zu den Abbildungen der ersten Beta, sind also auch die Screenshots der letzten Beta im Bericht zu sehen, die der praktisch der finalen Version entsprechen und die Beschreibungen im gesamten Bericht aktualisiert. Der Testbericht bezieht sich auf Luminar Neo unter Microsoft Windows.
Frühbucher-Rabatt für Luminar Neo und Erweiterungen
Für alle, die sich diesen Bericht noch vor dem 27. August 2023 zu Gemüte führen, ist der Frühbucher-Rabatt für Luminar Neo und Erweiterungen relevant, mit dem sich eine ganze Menge Geld sparen lässt und der vom 16. August bis zum 27. August 2023 gilt. Die ohnehin preisreduzierten Optionen sind durch unsere Rabattcodes sogar noch attraktiver, die bei nahezu jeder Rabattaktion auch zusätzlich genutzt werden können.
Achtung!!! Auch nach dem genannten Datum gibt es die attraktiven Preise und noch bessere Optionen, die stets aktuell auf der weiter unten genannten Angebotsseite ganzjährig aufgeführt sind.
Mit dem Rabattcode AHA10 gibt es 10 Prozent Rabatt und mit dem Gutscheincode AHANEO 10 Euro Preisnachlass. Übersteigt der Kaufpreis also 100 Euro, bietet sich der Promo-Code AHA10 an. In seltenen Fällen funktioniert nur einer und so gut wie nie keiner der Gutscheincodes, was durch einfaches Ausprobieren schnell herausgefunden ist.
Neu eingeführt, ist der jährlich erneut erhältliche Creative Journey Pass, der mit der Einführung die Zusatzbezeichnung 2023/24 trägt und der nur für Nutzer einer lebenslangen Dauerlizenz relevant ist. Damit gibt es zusätzlich lebenslangen Zugang für Plattformfunktionen wie Studio-Licht bzw. Studiobeleuchtung, Neon&Schein und Wasserverbesserung sowie auf alle vor dem 16. August 2024 veröffentlichten Updates und neue Funktionen. Ebenfalls bekommt man mit dem 2023/24 Creative Journey Pass Zugang zu den generativen AI-Tools Generatives Löschen, Szene erweitern und Szene austauschen. Weitere Infos dazu, gibt es auf der im folgenden Absatz unten angegebenen Angebotsseite.
Natürlich geht es hier in erster Linie um das neue Werkzeug Studio-Licht bzw. Studiobeleuchtung, weshalb die Schnäppchen und Kaufoptionen für Neueinsteiger und bestehende Kunden hier nicht weiter aufgeführt werden. Ausführliche Informationen mit allen Rabattmöglichkeiten gibt es im Artikel „Luminar Neo 2.0 Update und Frühbucher-Rabatt mit bis 30 %“. Wer absolut alles inklusive Tests, Vergleiche und Erfahrungen zur Fotosoftware Luminar Neo und Erweiterungen sowie Versionsverlauf, Handbuch, Testversion usw. ständig aktualisiert im Blick haben möchte, wird im Bericht „Luminar Neo | Einfache Bildbearbeitung | Test | Vergleich“ fündig. Stets aktuelle Angebote, Rabattaktionen, Tests und Deals mit Rabattcodes bzw. Gutschein für Luminar Neo und Erweiterungen von Skylum, gibt es ganzjährig unter „Skylum Luminar Neo, aktuelle Rabattcodes, Angebote, Tests“.
Generelle Möglichkeiten der Funktion Studio Licht
Skylum verweist bei der Funktion Studio-Licht bzw. Studiobeleuchtung noch nicht auf eine generative KI-Technologie, die jedoch mit den kommenden Features nach diesem Update verfügbar sein wird. Generativ und KI, weil fehlende oder ersetzte bzw. ausgetauschte Bildinformationen inhaltsbasiert mit Hilfe von künstlicher Intelligenz generiert und nahtlos in Fotos eingefügt werden. Im Falle von Studio-Licht bzw. Studiobeleuchtung trifft das nicht zu, obwohl Blitzeffekte passend zum Motiv, auch mit Hilfe der KI erstellt und platziert werden. Das eröffnet in jedem Fall vielfältige Möglichkeiten und auch bezüglich der generativen KI kann man erahnen, um was es bei den weiteren fünf generativen Erweiterungen geht, die Skylum noch in diesem und im nächsten Jahr zur Verfügung stellt.
Studio-Licht oder Studiobeleuchtung haben die Entwickler von Skylum zunächst für Porträt-Fotografen vorgesehen. Die Funktion kann aber nicht nur bei Aufnahmen mit Personen, sondern generell punkten.
Kurze Zusammenfassung der wichtigsten Features von Studio-Licht:
- Originalgetreue Blitz- und Lichteffekte
- Kein teueres Equipment nötig
- Für Lichteffekte wird kein Studio für Aufnahmen benötigt
- Nicht nur für Porträts und Menschengruppen anwendbar
- Fertige Texturen und Muster als Vorlagen
- Download und Hinzufügen weiterer Texturen
- Steuerbare Blitzeffekte bzw. Texturen und Muster (Drehen, Skalieren, Tiefe)
- Blitzeffekte lassen sich mehrfach färben
- Belichtung stufenlos regelbar
Prinzipiell kann Studio-Licht bzw. Studiobeleuchtung für alle Bilder genutzt werden. So kann der Einsatz von Studio-Licht auch bei Architektur, Landschaft, Street usw. Fotos enorm interessant machen. Studiobeleuchtung bietet Möglichkeiten, um eingefügte Blitze zu färben und mehrere Farben übereinander zu legen, die Ausdehnung und Weichheit sowie Dichte der Lichteffekte einzustellen, genutzte Texturen und Muster zu skalieren oder zu drehen und den Winkel für die Effekte genau einzustellen. Über einen Regler kann auch die Tiefe gezielt gesteuert werden, was einen besonders flexiblen Einsatz ermöglicht. Ebenso lässt sich einstellen, wie stark der Lichtkontrast ausfallen soll. Es ist sogar möglich, je Farbe einen Kontrollpunkt für das Blitzlicht in das Bild zu setzen und nach Wunsch zu verschieben, um das Zentrum für Blitze bzw. Effekte intuitiv einzustellen. Schließlich kann noch die generelle Belichtung des Fotos definiert werden.
Der Regler Menge von Studio-Licht
Bereits der Regler Menge ist interessant. Steht dieser auf Null, passiert wie erwartet, nichts. Je weiter der Regler nach rechts gezogen wird, desto stärker und heller werden die Lichter eingeblendet und deren Ausdehnung erhöht sich sehr schön passend dazu, ohne dabei das Foto selbst heller zu machen. Die Lichtkanten sind dann logischerweise weicher. Nachfolgende Abbildung zeigt Lichtblitze mit voll aufgezogener Menge von 100 und dem Pattern bzw. Muster Stripes, also Streifen. Diese Texturen-Regler können über den Schalter Light Customization bzw. in der finalen Version Lichtanpassung sichtbar gemacht werden. Ansonsten sind sie eingeklappt, was Platz spart. Stellt man gar nichts ein, sind Dots, also Punkte vorgegeben. Zu dem Pattern-Regler und den weiteren Möglichkeiten aber weiter unten mehr.
Wird der Mengen-Regler nach links gezogen, werden die benachbarten Bereiche der Lichtstreifen oder Lichtpunkte immer dunkler und die Lichtblitze werden dadurch immer mehr sichtbar sowie auch etwas heller. Je weiter nach links gezogen wird, desto kleiner wird der Radius, also die Ausdehnung der Lichteffekte. Die Kanten sind dann sozusagen härter. Das Foto wirkt so insgesamt dunkler. Das folgende Beispiel zeigt die maximale, negative Mengen-Einstellung von -100. In der letzten Betaversion hat der Regler einen minimalen Wert von 0. Der Regler Menge ist also nicht einfach nur dafür da, Lichtblitze stärker oder schwächer einzubringen.
Die Maximal-Einstellungen für die Beispielabbildungen wurden natürlich nur gewählt, um den Effekt ganz deutlich zeigen zu können. Sicher wird man das in den meisten Fällen nicht so übertreiben.
Über dem Regler Menge befinden sich Farbfelder und mit einem Plus-Symbol oder durch einfaches Klicken ins Bild, lassen sich bis zu fünf Stück anlegen. Mit einer Farbe werden sie gefüllt, wenn die Sättigung hochgezogen und ein Farbton gewählt wird. Je nachdem, wie die Menge für eine Farbe definiert wird, lassen sich die Farben auch miteinander kombinieren. Steht die Sättigung auf Null, wird natürlich keine Farbe aufgebracht. Sobald eine Farbe aktiv ist, befindet sich auch ein Kontrollpunkt im Bild, der beliebig verschoben werden kann. Über das Kontextmenü der rechten Maustaste, können solche Punkte ausgeblendet oder entfernt werden.
Direkt über den Farben, kann die generelle Helligkeit des Bildes sowie die Glättung und der Kontrast des Effekts geregelt werden. Das ergibt vielfältige kreative Möglichkeiten. Wie man sieht, unterscheidet sich das Aussehen des Werkzeugs doch ziemlich stark, gegenüber der ersten Beta-Version.
Tiefenplatzierung für Blitzeffekte
Direkt unter dem Regler Menge befand sich in der ersten Beta die Schaltfläche Place Depth Center für die Platzierung der Kontrollpunkte, die es jetzt nicht mehr gibt. Ohne diese Tiefenplatzierung für das Zentrum des Lichteffekts noch aktivieren zu müssen, erscheint für jede eingestellte Farbe ein verschiebbarer Punkt im Bild. Je nachdem, wie dieser Marker verschoben wird, ändert sich die Mitte, von dem der Effekt ausgeht. So können Bereiche ganz individuell und unregelmäßig sozusagen angeblitzt werden.
Bei negativer Menge wie hier im Beispiel, sind die Auswirkungen des verschobenen Tiefen-Zentrums sicher besser erkennbar. Ist die Verschiebung wie gewollt durchgeführt, kann der Marker durch einen Rechtsklick mit Ausblenden aus dem Bild genommen werden. Soll die Blitzfarbe doch nicht verwendet werden, kann der Marker so auch gelöscht werden.
Einfärben der Blitzeffekte
Direkt unter dem Zentrums-Button befanden sich in der ersten Beta drei Schieberegler für Rot, Grün und Blau, die inzwischen durch Regler für Farbton und Sättigung ersetzt wurden, wie weiter oben zu sehen ist. So lassen sich alle Farben jetzt stufenlos einstellen. Damit bekommt man recht interessante Looks für das Blitzlicht.
Filter für Radius und Eps
Die Regler für den Radius des Blitzlichts und FilterEps sind mit der letzten Beta ganz verschwunden. Stattdessen gibt es Glätten und und in der finalen Version Lichtkontrast. Mit dem Glätten-Regler nach links, wird der Lichteffekt immer härter, wobei der Effekt sich bewegt und offensichtlich den Konturen im Bild folgt, wobei Lichtstreifen etwas gekrümmt werden. Rechts ist der Effekt ausgedehnter und weicher. Beim Regeln findet immer eine leichte Verschiebung des Lichtmusters stattfindet. Mit dem Regler Light Contrast bzw. Lichtkontrast nach rechts gezogen, wird hauptsächlich der Hintergrund abgedunkelt, aber nicht nur. Damit lassen sich auch ganz interessante Effekte mit Tiefenwirkung zaubern. Nachfolgend ein Beispiel mit der letzten Beta.
Die Abbildung zeigt den maximalen Lichtkontrast und die maximale Härte, was man so wohl eher nicht verwenden würde.
Texturen und Muster für Blitzeffekte
Für Texturen und Muster stehen zwei Aufklappmenüs zur Verfügung, die jeweils diverse Inhalte bieten. Hier die in der finalen Version leider nicht mehr verfügbare Textur Fireworks - Finale 04 und das Muster Dots, also Punkte. Es lassen sich aber auch heruntergeladene eigene und künftig vielleicht auch über Skylum gekaufte Texturen hinzufügen. Neben den Punkten kann bei den Mustern noch Streifen gewählt werden, die für die oberen Abbildungen genutzt wurden und Keine, also keine Textur. Wählt man die Einstellung Keine und nutzt die Kontrollmarker, lassen sich gezielt Bildbereiche ohne irgendwelche Muster einfach mit der Maus aufhellen oder abdunkeln. Mit dem Regler Skalieren können die Effekte eine ganz andere Wirkung bekommen. Wird der Regler Tiefe nach rechts gezogen, verstärken sich die Blitzlichter im Vordergrund. Spätestens hier sieht man, dass sich alle Regler mehr oder weniger beeinflussen. In der ersten Beta haben diese Texturen noch nicht so wirklich funktioniert. Mit der letzten Beta klappt es aber sehr gut.
Mit den passenden Einstellungen entstehen wirklich sehr schöne und beeindruckende Szenen. Mit dem Punkt unter Skalieren-Regler kann die Textur beliebig verschoben werden. Auch das kann die Wirkung total verändern. Mitunter sehen die Muster dann völlig anders aus.
Texturen skalieren und drehen sowie Tiefe und Belichtung
Streifen oder Punkte konnten auch in der ersten Beta über den Regler TextureScale kleiner oder größer eingestellt werden. Mit TextureAngle V und H ließen sich die Texturen vertikal und horizontal drehen. Interessanterweise ist das in der letzten Beta nicht mehr möglich. Jetzt geht es intuitiver über die unteren Lichteinstellungen, indem einfach der dort vorhandene Punkt entsprechend verschoben wird. Schließlich können die Blitzeffekte mit dem Regler Tiefe mehr oder weniger nach hinten oder vorne gebracht werden, wie ja weiter oben schon beschrieben ist und mit Belichtung das gesamte Foto abgedunkelt oder aufgehellt werden. Das ist alles ganz einfach und selbsterklärend.
Studio-Licht maskieren
Möchte man die Blitzlichter an bestimmten Stellen im Foto nicht haben, können auch für Studio-Licht bzw. Studiobeleuchtung die gleichen Maskierungs-Optionen inklusive Maskieren AI genutzt werden, wie sie für die meisten Werkzeuge zur Verfügung stehen.
Abschließende Bemerkung zur Luminar Neo-Funktion Studio-Licht
Skylum zeigt einmal mehr, wie innovativ das Unternehmen ist. Studio-Licht bzw. Studiobeleuchtung ist eine wirklich gewinnbringende Erweiterung für die Praxis von Fotografen und Bildbearbeitern, die unter Umständen viel Geld für teueres Studio-Equipment und in jedem Fall extrem viel Zeit sparen kann. Realistisch gesehen lassen sich die mit Studio-Licht erreichbaren, intelligenten Ergebnisse auch nicht mit Adobe Photoshop oder anderen Bildbearbeitungsprogrammen umsetzen, wenn der Aufwand noch vertretbar sein soll, denn die Lichteffekte werden nicht einfach nur über ein Bild gelegt, sondern orientieren sich individuell am Motiv.
Und auch professionell im Studio, mit umfangreichem Licht-Setup aufgenommene Fotos, können mit Studio-Licht bzw. Studiobeleuchtung noch weiter und eben auch nachträglich noch aufgewertet werden. Es spricht auch nichts dagegen, bei Bedarf verschiedene neue Varianten von einer Aufnahme mit jeweils anderen Einstellungen in Studio-Licht anzulegen. Wie in Luminar Neo üblich, lässt sich auch Studio-Licht bzw. Studiobeleuchtung mit seinen Blitzeffekten sehr leicht und intuitiv bedienen, ohne lange ein Handbuch lesen zu müssen. Die vielfältigen Möglichkeiten überzeugen und besonders schön ist, dass Blitze auch sehr gut in der Tiefe gesteuert werden können. Studio-Licht bzw. Studiobeleuchtung überzeugt mit seinen Funktionen und bei der Performance. Seine Vorreiterrolle bezüglich künstlicher Intelligenz und kreativer Innovativität, hat Skylum mit der neuen Funktion Studio-Licht bzw. Studiobeleuchtung definitiv weiter gefestigt. Wie unser ausführlicher Test gezeigt hat, funktionierte bereits die frühe Beta-Version sehr gut und die letzte praktisch perfekt. Die mit dem großen Update auf Luminar Neo 2.0 veröffentlichte neue Funktion Studio-Licht bzw. Studiobeleuchtung enthält praktisch keine Kinderkrankheiten. Damit hat Studio-Licht bzw. Studiobeleuchtung für Luminar Neo unbedingt eine Empfehlung verdient.