Der beste Weg einen Job als Designer zu finden, ist es, ein hochwertiges Online-Portfolio zu erstellen. In diesem Portfolio könnt ihr eure Projekte mit Beschreibungen veröffentlichen und dadurch neue Kunden gewinnen. Für jeden Designer ist ein eigenes Portfolio ein Muss. Und wenn ihr vorhabt, ein Portfolio zu erstellen, stellt euch bitte die folgenden Fragen. Wie viel Zeit werdet ihr für euer Online-Portfolio aufwenden? Welche Projekte sind die besten? Aber man kann sicherlich sagen, dass jedes Online-Portfolio verbessert werden kann. Es gibt nichts Wichtigeres, als die besten von euren Projekten in einer attraktiven Art und Weise vorzustellen. Dieser Artikel wurde speziell dafür geschrieben, damit ihr ein erfolgreiches Online-Portfolio erstellen könnt. Im Folgenden findet ihr 19 Tipps zur Erstellung eines erstklassigen Online-Portfolios.
Größe
Vor allem müsst ihr auf die folgende Frage antworten. Wie viele Fotos muss ein Online-Portfolio enthalten? In einem umfassenden Portfolio müssen mindestens 20 Beispiele der besten Arbeiten sein. Genau diese Arbeiten müssen den ersten guten Eindruck auf eure Kunden machen. Aber die Erfahrung hat gezeigt, dass 5-6 gute Fotos reichen, um Kunden zu beeindrucken.
Gute Beispiele
Wenn ihr als Designer in einer bestimmten Branche arbeiten möchtet, muss euer Portfolio Beispiele enthalten, die für diese Branche aktuell sind. Wenn ihr zum Beispiel als Designer arbeiten möchtet, reicht es nicht, dem Arbeitgeber nur die Sammlung von Logos zu zeigen. Die von euch gestalteten Websites haben alle Chancen auf Erfolg.
Ergänzung
Designer oder Künstler müssen Grafiken erstellen, die der Aufgabe entsprechen. Wenn in eurem Portfolio die gleichen Bilder veröffentlicht sind, fügt ihnen Beschreibungen hinzu. Wie seid ihr auf die Idee gekommen? Was hat euch inspiriert? Schreibt alles, damit eure Kunden eine eigene Vorstellung von eurem Projekt haben können.
Freude an der Arbeit
Euer Portfolio muss sich nicht nur am Kunden orientieren. Das Design muss euer Hobby sein. Aus diesem Grund lohnt es sich, eure eigenen Projekte zu veröffentlichen, weil sie das Interesse der Kunden in den meisten Fällen wecken.
Immer etwas Neues
Je mehr Erfahrungen ihr sammelt, desto größer ist euer Portfolio. Indem ihr neue Projekte veröffentlicht, zeigt ihr euren Kunden, dass ihr euch immer weiter entwickelt. Aber das bedeutet nicht, dass alle neuen Projekte dort veröffentlicht werden müssen. Löscht ab und zu diejenigen Projekte, die eurer Meinung nach veraltet oder nicht mehr aktuell sind.
Beispiele
Euer Portfolio besteht nicht nur aus euren Projekten. Es wäre toll, noch Empfehlungen zu veröffentlichen. Markiert sie am besten fett und fügt sie zu euren Projekten hinzu. Formuliert ausführliche Beschreibungen, weil sie als schöne Ergänzungen dienen und eure Projekte vollumfänglich zeigen. Dies zeigt eure Fähigkeiten. Wenn ihr plötzlich arbeitslos werdet, können Arbeitszeugnisse vom letzten Arbeitsplatz hilfreich sein.
Einen Schritt zurück machen
Bewertet euer Portfolio als Kunde. Das ist viel besser, als die Kritik von Kunden zu bekommen. Es ist außerdem wichtig, eure Stärken und Schwächen zu kennen. Dies hilft euch, Schwerpunkte zu setzen und euer Business in die richtige Richtung zu entwickeln.
Fähigkeiten zeigen
Bewertet euer Portfolio als kreativen Lebenslauf. Ihr solltet einen guten Eindruck machen und zeigen, dass ihr Profis seid. Ihr müsst euren Kunden zeigen, dass ihr großen Wert auf die Termineinhaltung legt und Verantwortung übernehmt.
Sich vorstellen
Habt ihr besondere Begabungen? Euer potentieller Arbeitgeber muss über eure kreativen Fähigkeiten Bescheid wissen.
Bequemlichkeit
Wenn ihr ein Buch lest oder eine Website besucht, markiert ihr normalerweise interessante Seiten oder fügt sie zu Favoriten hinzu. Dasselbe wird ein potenzieller Arbeitgeber tun. Aus diesem Grund solltet ihr euch um die Seitennummerierung und einzigartige URLs kümmern.
Plattform
Um ein eigenes Online-Portfolio zu erstellen, gibt es einige Varianten. Wenn ihr ein einfaches, persönliches Portfolio möchtet, könnt ihr eine Domain kaufen und eure eigene Website erstellen. Es ist auch möglich, eine Website über den Homepagebaukasten wie MotoCMS, Jimdo usw. selbst einzustellen.
Ziele
Ihr müsst ganz genau Ziele bestimmen, warum ihr das Online-Portfolio erstellt. Dient es als Mittel zum Kontakt mit Kunden? Oder ist es das Mittel, das euch hilft, einen Job zu finden? Die Antworten auf diese Fragen helfen euch, euer Portfolio besser einzustellen und die Chancen auf Erfolg zu erhöhen.
Das Beste veröffentlichen
Ihr müsst nicht alle eure Arbeiten im Internet veröffentlichen. Seid kreativ - wählt nur die besten Projekte. Niemand muss alles sehen. Ihr müsst eure Kunden motivieren, euer Portfolio mindestens noch einmal zu besuchen.
Nicht erzählen, sondern zeigen
Eine Website ist eure Visitenkarte, die viel über euch erzählen kann. Genau gesagt, sie zeigt viel über euch. Aus diesem Grund müsst ihr euch sicher sein, dass eure Webseitenbesucher nur positive Emotionen erhalten, bevor sie anfangen, eure Geschichte zu lesen.
Ständig aktualisieren
Es ist von großem Wert, immer neue Fotos zu eurem Online-Portfolio hinzuzufügen. Wenn ihr es einige Monate nicht aktualisiert, werden eure Kunden nichts mehr bei euch kaufen. Eure Angebote sind einfach veraltet.
Schnell aktualisieren
Ihr braucht ein effektives Design, um euer Portfolio ständig zu aktualisieren. Dieser Prozess muss wirklich einfach sein (nicht mehr als zwei oder drei Klicks). Wenn der Aktualisierungsprozess kompliziert ist, werdet ihr dafür viel Zeit und Mühe vergeuden.
Fotos von gedruckten Projekten
Habt ihr jemals daran gedacht, eure Projekte erst auszudrucken und danach in eurem Online-Portfolio zu veröffentlichen? Findet eine gute Kamera, platziert sie in gutem Licht und verwendet spezielle Fotoausrüstung, wenn es nötig ist. Überzeugt euch davon, dass die Fotos in guter Qualität sind. Bilder in schlechter Qualität werden schlecht bewertet.
Persönlichkeit
Veröffentlicht eure Arbeiten im Internet. Dadurch können sowohl eure Kunden als auch Webseitenbesucher eure Arbeiten verlinken und anderen davon erzählen.
Ergebnis
Das Endprodukt muss in jedem Fall gezeigt werden. Am wichtigsten ist es zu zeigen, wie ihr dieses Endprodukt erzielt habt. Gebt den Kunden eine Vorstellung davon, wie ihr dies im Detail gemacht habt.