MotoCMS unterscheidet sich von konventionellen Contentmanagement-Systemen durch seine Funktionalität als Homepagebaukasten und Kundenservice. Zahlreiche responsive Homepage-Vorlagen beinhalten Designs und Features, mit welchen professionelle und individuelle Internet-Auftritte auch vom Laien recht schnell realisiert werden können. Wir haben MotoCMS ausprobiert und können hier exklusiv drei Homepage-Vorlagen verlosen, zu dem natürlich auch der MotoCMS-Homepagebaukasten gehört.
Homepage ohne Webdesign und Programmierung mit MotoCMS!
Nicht nur wer ein Geschäft betreibt, möchte eine optimale Website mit gewünschtem und idealerweise individuellem Aussehen und vor allem den benötigten Features haben, welche auch auf Tablet und Smartphone perfekt dargestellt wird.
Um das zu verwirklichen, müssen in der Regel Designer und Programmierer engagiert werden, auch bei Einsatz eines herkömmlichen CMS. Dabei entstehen im Normalfall wesentlich höhere Kosten, als durch den Einsatz eines durchdachten Systems, bei dem ja ebenfalls Designer und Programmierer involviert sind. Da bietet sich das zum erschwinglichen Preis erhältliche MotoCMS an, welches im Endeffekt eine günstige und eben professionelle Lösung ist.
Im Gegensatz zu den weit verbreiteten Systemen wie Wordpress, Joomla, Drupal usw. bringt MotoCMS mit seinen Vorlagen bereits jede Menge Funktionen auch für SEO, Social Media etc. mit, welche systembedingt auch immer optimal zum Gesamtbild passen. Für erstgenannte Systeme müssten Erweiterungen ansonsten immer erst an das Design angepasst werden, was ohne Kenntnisse im Webdesign kaum geht. Zudem kosten solche Extensions auch ohne Anpassung fast immer Geld, sofern sie eine gewisse Qualität bieten.
Durch die Homepagebaukasten-Funktionalität ist es für jeden Anwender recht einfach, eigene Inhalte inklusive Bilder, Videos etc. einzupflegen und Designs individuell und ohne Fehler ganz nach Belieben für alle Geräte zu gestalten. Das ist bequem und auch für Laien keine Herausforderung.
Für einen ersten Einstieg kann MotoCMS für 14 Tage kostenlos ausprobiert werden. Auf der deutschen MotoCMS-Website befindet sich dazu ein Website-Erstellen-Button. Über diesen wählt man sich eine Vorlage aus und gelangt zu einem Registrierungsfenster. Nach der Anmeldung kann man loslegen. Gefällt das System und die selbst erstellte Seite, kann geordert und alles auf dem eigenen Hosting-Paket gespeichert werden. Die kostenlose Kundenbetreuung rund um die Uhr, steht auch für den Testzeitraum zur Verfügung.
MotoCMS-Vorlage gewinnen
Alternativ wählt man ganz oben auf der genannten Website eine Design-Kategorie und dann die Demoversion einer der vielen Vorlagen. Im oberen Balken der Website ist dann links eine Template ID bzw. eine Vorlagen-Nummer ersichtlich. Wer diese ID zusammen mit Gewinnwunsch hier unterhalb des Artikels als Kommentar hinterlässt, kann die Vorlage gewinnen. Ansonsten gibt es auch dort einen Button für den kostenlosen Test.
Unabhängig von der hier angegebenen Vorlagen-Nummer gilt der gewonnene Gutschein für jede beliebige Vorlage.
Verlost werden drei Vorlagen. Mitmachen kann jeder und die Gewinner werden per Zufall ausgewählt. Das Gewinnspiel startet ab sofort und läuft bis zum 01.10.2016. Natürlich gehört zu jeder Homepage-Vorlage auch der MotoCMS-Homepagebaukasten, mit dem die Website in Eigenregie bearbeitet, eingestellt und verwaltet werden kann. Selbstverständlich müssen alle Teilnehmer eine gültige E-Mail-Adresse angeben, um benachrichtigt und mit dem Gutschein versorgt werden zu können. Da wir keinerlei Daten sammeln und keine Werbung verschicken, ist auch eine Freemail-Adresse in Ordnung. Lediglich Mehrfachteilnahmen führen zum Ausschluss an der Verlosung.
Das Control Panel
Um eine Seite zu verwalten und zu bearbeiten, wird das Control Panel über den Browser aufgerufen. Nach dem Kauf oder Gewinn, kann dieses Control Panel auch auf dem eigenen Server liegen.
Die einzelnen Bereiche sind über die obere Menüleiste oder auch die unteren Schaltflächen zugänglich. Die Oberfläche ist so einfach gehalten, dass hier sicher nichts erklärt werden muss. Ein erster wichtiger Schritt sind sicher die Einstellungen im Benutzerprofil, welches ganz oben auf der rechten Seite aufgerufen werden kann. Dort empfiehlt es sich, gleich einmal die deutsche Sprache festzulegen.
Nach dem Speichern der Änderungen führt der nächste logische Schritt zu den Einstellungen der Website.
Neben dem Namen der Website kann hier z.B. auch ein Favicon hochgeladen werden. Es handelt sich um eine kleine Grafik mit der Endung ICO, welche in der Adressleiste, in den Lesezeichen und im Tab des Browsers angezeigt wird. Im Internet gibt es viele Seiten, auf denen ein solches Icon erstellt werden kann.
Mit einem Klick auf das kleine Stiftsymbol öffnet sich die Medienbibliothek, welche bereits zahlreiche hochwertige Fotos und Grafiken zur freien Nutzung für die eigene Vorlage enthält.
Neben Bildern werden hier natürlich auch Videos, Musik usw. verwaltet. Ordner können hinzugefügt und gelöscht und auch umbenannt werden. Die Medienbibiothek ist übrigens auch immer über einen Link im Control Panel zugänglich.
Auch Einstellungen für die Suchmaschinenoptimierung wie Permanentlinks und Suffix können in den allgemeinen Einstellungen vorgenommen werden. Zu jeder Option gibt es Fragezeichen, welche beim Überfahren mit der Maus hilfreiche Informationen geben. Diese Hilfe ist im gesamten Control Panel zu finden.
Sollten Aktualisierungen vorliegen, werden diese ebenfalls in den Einstellungen angezeigt. Diese kosten übrigens nicht extra. Dann gibt es einen Bereich für die Website-Analyse z.B. über Google oder Yandex. Manchmal ist es nötig, eigenen Code in der Kopf- oder Fußzeile zu verwenden. Auch das ist im Bereich "Code eingeben" möglich. Für Widgets wie Kontaktformular oder Passwort vergessen, kann ein SMTP-Mail-Server aktiviert werden. Desweiteren kann ein Kommentarsystem genutzt und bei Bedarf Weiterleitungen eingerichtet werden.
Wer sich unsicher ist, was hier gemacht werden sollte, kann die umfangreiche Hilfe in Anspruch nehmen. Dazu lohnt es sich, mit der Maus über das Fragezeichen oben neben dem Profilnamen zu fahren. Es öffnet sich ein kurzer Text mit Link zum Servicecenter. Dort gibt es Antworten zu häufig gestellten Fragen, typische Fehler werden behandelt und Lösungen geboten und es gibt eine ausführliche Bedienungsanleitung zu MotoCMS. Darüberhinaus ist auch noch ein Gemeinschaftsbereich vorhanden auf dem Fragen gestellt und Antworten anderer Nutzer gelesen werden können. Hilft alles nichts, kann immer noch der 24/7 Kundendienst kontaktiert werden, welcher auch für Demonutzer kostenfrei ist. Das ist wirklich vorbildlich gelöst.
Design
Im Bereich Design lassen sich alle Einzelseiten wählen und fertige Seiten im Browser anschauen. Hier und auch im Bereich Seiten kann auf die Darstellung für verschiedene Geräte wie Tablet und Smartphone umgeschalten werden.
In der linken Spalte werden die die Bereiche der Designoptionen gelistet. Unter Themen sind die aktiven Vorlagen zu sehen. Textstile lassen sich in umfangreicher Weise bearbeiten, hinzufügen und löschen. Textstile und Widgets müssen nicht unbedingt über die linke Spalte aufgerufen werden. Im Prinzip recht es, auf eine Stelle im großen Vorschaubereich zu klicken. Je nach Art des geklickten Bereichs, öffnen sich passend dazu die Einstellungen. Wird also auf einen Menüeintrag geklickt, öffnen sich die Menüeinstellungen usw.
Auf diese Weise lassen sich also alle vorhandenen Dinge wie z.B. Texte, Links, Audioplayer, Button, Kontaktformular, Slider, soziale Links usw. ganz individuell anpassen.
Es gibt auch einen sehr umfangreichen Farbeditor, welcher sehr hilfreich für gute Kombinationen ist.
Werden die in der oberen Reihe dargestellten Grundfarben geändert, sind weitere Abstufungen zu den jeweiligen Farben darunter anwählbar.
Solange ganz unten nicht auf den Button "Speichern" geklickt wurde, kann nach Belieben herumprobiert werden. Hat man sich also völlig verzettelt, speichert man eben nicht und alles bleibt wie vorher. Ansonsten kann man aber auch auf "Rücksetzen" klicken.
Auch für den Hintergrund sind ausreichend Einstellungen möglich. In den Voreinstellungen sind bei dem hier benutzten Theme drei Hintergründe vorhanden. Für jeden dieser Backgrounds kann die Farbe geändert oder ein neues Hintergrundbild definiert werden. Und es können weitere Hintergründe zugewiesen werden.
Im Bereich Größen und Werte werden die Abstände z.B. von Text zum Rand definiert. Das kann auch noch zusätzlich für mobile Geräte geschehen. Oder der Abstand zwischen Spalten und die feste Zeilenbreite werden eingestellt.
Seiten
Im Bereich Seiten funktioniert alles ganz ähnlich wie bisher. Mit Klick auf eine Stelle im Vorschaubereich öffnen sich in der rechten Spalte die Einstellungsoptionen. So könnte z.B. für den Slider das Design und die Eigenschaften wie Animationstyp usw. definiert werden.
Für das Menü könnte die Ausrichtung und für Text die Einrückung eingestellt werden. Wie hier für den Slider links unten im Bild zu sehen, gibt es für jedes Objekt diese kleinen blauen Buttons. Damit lassen sich die Objekte verschieben oder entfernen.
Die jeweiligen Objekte können auch doppelgeklickt und dann verändert werden. So könnte der Slider andere Bilder bekommen. Ein neuer Text könnte formuliert werden. Ein Button könnte eine andere Beschriftung bekommen. Das Prinzip ist immer gleich und wirklich sehr einfach.
In der linken Spalte sind die Widgets gelistet, welche einfach in eine Seite gezogen werden können. So könnte man sich mit Reihe und CONTAINER eine Struktur aufbauen.
Hier ist eine Google-Map zu sehen, welche bereits in die Vorlage integriert war. Es ist also keine schlechte Idee, sich für ein Vorlagen-Design zu entscheiden und dieses dann nach eigenen Wünschen anzupassen. Das dürfte der einfachste und schnellste Weg zur eigenen Seite sein.
Blog
Nicht nur die Suchmaschinen sind sehr erfreut, wenn immer wieder neue Beiträge auf der Website erscheinen. Dafür eignet sich ein Blog natürlich hervorragend. Über den entsprechenden Menüpunkt im Control Panel ist auch ein solcher Blog schnell eingerichtet und lässt sich komfortabel bedienen.
Über die erste Option Beiträge können neue Artikel hinzugefügt oder vorhandene bearbeitet bzw. gelöscht werden.
Nachdem ein Titel vergeben ist, wird wie bereits bekannt, ein Textwidget in den Inhaltsbereich gezogen. Jetzt kann der Artikel geschrieben werden. Und natürlich können noch weitere Widgets hinzugefügt werden.
Nach dem Speichern kann der Beitrag veröffentlicht und angesehen werden. Natürlich ist noch viel mehr möglich, allerdings erschließen sich alle Möglichkeiten logischerweise durch selbst ausprobieren. So können auch noch weitere Widgets z.B. für Online-Shops geordert werden.
Nachdem alle Anpassungen vollzogen sind, kann das gesamte System gekauft und auf den eigenen Webspace hochgeladen werden. Auch dazu gibt es detaillierte Anleitungen auf der MotoCMS-Website.
Fazit
MotoCMS funktionierte während des gesamten Testzeitraumes fehlerfrei. Das System bietet eine äußerst bequeme Möglichkeit, richtig professionelle und individuelle Websites mit allen benötigten Features schnell und fehlerfrei zu realisieren. Die umfangreiche und permanente Unterstützung durch den Kundenservice sowie ständig aktualisierte Versionen, lassen die anfänglichen Kosten mehr als gerechtfertigt erscheinen. Nicht nur durch das hilfreiche Homepagebaukastensystem hebt sich MotoCMS von anderen Contentmanagement-Systemen ab und ist für viele Anwender sehr empfehlenswert.