Der folgende Gastbeitrag befasst sich hervorragend und kompetent mit dem Thema SEO-Freundlichkeit und ist deshalb optimal hier im Bereich Webdesign-Tutorials aufgehoben. Insbesondere geht der Autor auch auf das Contentmanagement-System WordPress ein.
Webseiten-Ranking erhöhen!
Das Bild wurde der TemplateMonster-Sammlung entnommen.
Als weltberühmte Firma mit kostbaren Erfahrungen nehmen wir schon seit über 10 Jahren führende Positionen auf dem Webdesign-Markt ein. Da wir die Erstellung professioneller und exklusiver Templates als Priorität ansehen, setzen wir einen besonders wichtigen Schwerpunkt auf die Suchmaschinenoptimierung unserer Produkte.
Einerseits wollen wir mit diesem Beitrag sowohl Einsteigern als auch Profis im Webdesign helfen, Ihr Webseiten-Ranking anhand unserer Hinweise zu erhöhen. Andererseits sind wir daran interessiert, die Wichtigkeit unserer SEO-Strategien zu betonen und wie sich diese in unseren Produkten realisieren.
Oft hören wir von unseren Kunden: „Meine Webseite muss das beste Ranking haben. Was soll das kosten?“. Eine so komplizierte Frage kann man nicht im Ganzen beantworten. Dieser Beitrag erklärt die grundsätzlichen SEO-Regeln, damit auch Kunden ohne jahrelange technische Erfahrungen die Funktionsweise von Suchmaschinen nachvollziehen können. Außerdem werfen wir einen Blick hinter die Kulissen von TemplateMonster und machen Sie mit unseren 5 Grundregeln beim Test unserer WordPress-Themes für Suchmaschinenoptimierung vertraut.
1. Regel – hundertprozentige Anpassung für WordPress SEO-Plugins
Bei der Verwendung eines WordPress-Themes für einen Blog oder einen Online-Shop steht man immer vor dem Problem der Suchmaschinenoptimierung seiner Webseite. Normalerweise möchte man diese Hindernis möglichst schnell umgehen und zu seinen Hauptaufgaben zurückkehren. Doch das Thema SEO bleibt trotzdem sehr wichtig, da ein Webseitenbetreiber letztendlich ja immer möchte, dass der angebotene Inhalt auch gefunden wird.
Die Suchmaschinenoptimierung nimmt dabei eine entscheidende Rolle ein. Doch alles fängt bei der Themes-Erstellung an, und hier vor Ort kümmern wir uns darum, dass unsere WordPress-Themes gut für Suchmaschinen optimiert sind. Die Standard-Features eines Themes reichen oft nicht aus, und man möchte sein Theme noch erweitern und verbessern. Für solche Erweiterungen stehen zahlreiche SEO-Plugins zur Verfügung, und zu einer unserer goldenen Regeln zählt die hundertprozentige Anpassung für bestimmte WordPress SEO-Plugins Yoast-SEO und All-in-One SEO Pack zu gewährleisten.
2. Regel – freie Einstellung von Permalinks
Regelmäßig wenden sich unsere Kunden an die Support-Abteilung und fragen, wie sich Permalinks organisch verändern lassen. Das ist wirklich eine wichtige Frage, weil die korrekten Permalinks von Suchmaschinen als freundlich empfunden werden und zu guten Suchergebnissen führen können. Außerdem wirken die selbst geschriebenen Permalinks besser im Gegensatz zu Standard-Links aus Zahlen, da zum Beispiel kein Erscheinungsdatum darauf hinweist, wie oft der Inhalt aktualisiert wird. Andererseits sieht der Link viel freundlicher aus, wenn man erraten kann, was dahinter steckt.
Beim Testen unserer Themes legen wir Wert darauf, dass sich Permalinks leicht umschreiben oder verändern lassen. Haben Sie vor, für Ihre Webseite selbst Permalinks zu schreiben, müssen Sie also im Administrationsbereich unter „Einstellungen“ im Punkt „Permalinks“ den Button „Benutzerdefinierte Struktur“ auswählen und das Input-Feld ausfüllen.
3. Regel – korrekte Meta-Informationen: Beiträge - Kategorien
Viele WordPress-Webseitenbetreiber legen nicht viel Wert auf Meta-Description, obwohl diese unter anderem auch eine wichtige Rolle bei der Onpage-Optimierung spielt. Man kann bei Google ein gutes Ranking haben, aber trotzdem wenige Übergänge, da die Meta-Description fehlerhaft geschrieben ist. Die Meta-Description selbst beeinflusst das Google-Ranking wenig, aber bei den Suchergebnissen wird sie als Text angezeigt, und das ist natürlich bedeutend. Wenn die Meta-Description gut geschrieben ist, kann die Besucherzahl bei Google deutlich gesteigert werden.
Deshalb achten wir auch darauf, dass unsere Themes Ihre Inhalte korrekt vorstellen, während sich die Meta-Descriptions bei der Beitragserstellung unter Kategorien informativ und effektiv schreiben lassen.
4. Regel – Anpassung für GT Metrix und Google Webmaster Tools
Bei der Auswahl eines WordPress-Themes sind natürlich viele Aspekte zu beachten, aber einer der wichtigsten Aspekte ist die Ladegeschwindigkeit einer WordPress-Webseite. Wenn diese nämlich zu langsam ist, springt man binnen Sekunden wieder von der Webseite ab. Außerdem bei schlechteren Ladezeiten auch die Rankingpositionen.
Bei der Erstellung unserer Themes achten wir nicht nur auf Design-Faktoren, sondern versuchen zur Verbesserung der Webseitenpräsenz eine maximale Optimierung. Erreichen tun wir das dadurch, dass unsere Themes nur wirklich relevanten Content enthalten. Außerdem fassen wir mehrere Dateien in einer größeren Datei zusammen. Diese Strategie hat sich mittlerweile bei einigen Speed-Tests gut bewährt. Im Internet gibt es zahlreiche Tools zur Messung der Ladegeschwindigkeit einer Webseite. Eines davon ist z.B. GTMetrix.
Daher achten wir bei der Erstellung von WordPress-Themes darauf, sie auf dieses Tool anzupassen. Es misst nicht nur Ladegeschwindigkeit, sondern führt mithilfe von YSlow (ein Messwerkzeug von Yahoo) auch eine Analyse der Webseite durch.
Mit diesem Tool lässt sich leicht nachprüfen, wie schnell die Webseite hochlädt. Man muss nur die URL-Webseite im Suchfeld eingeben, und schon erhält man einen detaillierten Bericht über Website Performance. Möchten Sie im Web leicht gefunden werden? Google Webmaster Tools bzw. jetzt Google Search Central, werden Ihnen dabei helfen. Testen Sie mithilfe der Google Search Console, wie gut Ihre Seite im Web gefunden wird, und probieren Sie weitere nützliche Web-Werkzeuge aus. Eines der Kriterien bei den SEO-freundlichen WordPress-Themes ist die Anpassung für die Google Webmaster Tools, daher ist auch diese Funktion in unseren Themes vorhanden.
5. Regel – korrekter Einbau der Überschriften H1, H2, H3
Die Überschriften auf der Webseite lassen sich durch Heading Tags einsetzen. Abgesehen von der stilistischen Funktion sind die Überschriften auch in Bezug auf SEO von größter Bedeutung. Deshalb setzen wir bei der Erstellung unserer Themes auch hier einen besonderen Schwerpunkt und verwenden Überschriften für die korrekte Optimierung unserer WordPress-Themes. Die Funktion der Hauptüberschrift auf jeder Seite gehört immer zur Kategorie H1. H1 wird zur Herausstellung der wichtigsten Botschaft einer Seite verwendet, sei es ein Titel oder eine Aussage.
Dabei darf die Hauptüberschrift nur einmal vorkommen, weil H1 von Google zunehmend als Beschreibung in SERP verwendet wird. Daher ist es zu empfehlen, diese Überschrift gleich ganz am Anfang bei den Keywords zu verwenden. Ihre Auffälligkeit prädestiniert die H1-Überschrift, dafür das Interesse von Nutzern zu wecken. Gibt es noch weitere Keywords, die auf der Seite erscheinen sollen, wählt man hier lieber die H2 – oder die H3-Überschrift.
Die Unterschiede zwischen H1 bis H3-Überschriften liegen vor allem in Größe und Form (wie z.B. Schriftart, Farbe, Fettdruck), wobei die H1-Überschift bedeutend größer als H3 ist. Die Auswahl der Schriftgröße hängt direkt mit der Wichtigkeit des Textes zusammen. Daher ist H1 für die wichtigsten Informationen verantwortlich und H3 für am wenigsten wichtigen. Diese Unterschiede sind beim Lesen nicht behilflich. Für SEO sind sie aber ebenso wichtig, da die Überschriften großen Einfluss darauf haben, nach welchen Keywords eine Webseite bei den Suchmaschinen gefunden wird.
Fazit
Wer eine Webseite im Netz betreibt, möchte normalerweise, dass sie schnell und mühelos gefunden wird. Es gibt zahlreiche Lösungen, um die eigene Webseite bekannt zu machen und das einzigartige Angebot zu präsentieren. Aber es lohnt sich auf jeden Fall, Gedanken über Webseiten-Optimierung zu machen, bevor die Seite im Internet auftritt.
Das populäre Content Management System namens WordPress garantiert eine hervorragende Präsenz der Webseite und die besten Helfer dabei sind natürlich WordPress-Themes. Wir sorgen dafür, dass unsere Produkte nicht nur einen einzigartigen Inhalt darstellen, sondern auch, dass jedes Theme mit einem Paket von Werkzeugen für Suchmaschinenoptimierung ausgerüstet ist.
Unsere Sammlung verfügt über mehr als 30.000 Vorlagen und wird monatlich mit 450-500 neuen Designs nachgefüllt. Unsere Schwerpunkte liegen in solchen Bereichen wie:
- Webdesign und Entwicklung
- E-Commerce
- Mobile/Responsive Entwicklung
- Facebook Layouts
- Verschieben von Inhalten
- Experimentelles Design und Technologien
Außerdem bieten unsere WordPress-Themes einzigartige Designs, eine hohe Funktionalität und eine einfache Installation, was perfekt für das Blogging oder das Online-Unternehmen passt. Beeindruckend und professionell gestaltet, genießt WordPress das vollste Vertrauen seiner Kunden und wird zum beliebtesten CMS in der ganzen Welt.
BIO: Andreas Steiner – ist Mitarbeiter bei TemplateMonster engagiert sich aktiv dafür, dass die Gäste aus Deutschland gut mit den Produkten zurecht kommen und zufrieden sind. Außerdem schreibt er gern Beiträge zum Thema WordPress und allem, was damit zusammenhängt.