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bezahlte-umfragenJa, im Internet lässt sich tatsächlich Geld verdienen. Einer der einfachsten Wege sind bezahlte Umfragen. Mit kaum Aufwand oder gar Arbeit, ist ein schöner Nebenverdienst möglich. Allerdings ist auch immer Vorsicht geboten. Es tummeln sich viele Dienstleister im weltweiten Netz, welche lediglich am Sammeln von Adressen interessiert sind und nichts oder kaum etwas an die Teilnehmer weitergeben. Pauschal alle Dienstleister in diese Schublade zu stecken, ist aber auch falsch. Beachtet man einige Dinge, sind durchaus seriöse Anbieter zu finden, wie nachfolgender Bericht zeigt.

Bezahlte Online-Marktforschung!

bezahlte-online-umfragenDamit Online-Umfragen wirklich funktionieren, müssen sowohl die richtigen Firmen, als auch die richtigen Teilnehmer involviert sein. Ein Dienstleister der blind einfach alle Anmeldungen annimmt und die Teilnehmer mit jeglichen Umfragen zu allen möglichen Themen überschüttet, sammelt mit großer Sicherheit einfach nur Adressen und verkauft sie wohl nur für sich gewinnbringend.

Hat der Dienstleister renommierte Meinungsforschungsinstitute und namhafte Firmen im Boot und verteilt deren Umfragen gezielt auf relevante Personen, sieht die Sache schon sehr viel besser aus.

Ein Besuch der Internetseite des Dienstleisters kann bereits im Vorfeld schon für eine gewisse Aufklärung sorgen. Natürlich sollte dort neben Informationen zu möglichen Umfragen, ein vernünftiges Impressum, sowie Kontaktmöglichkeiten zu finden sein. AGB und Datenschutzhinweise sollten auch nicht fehlen. Idealerweise gibt es auch einen Supportbereich und einen Bereich mit häufig gestellten Fragen und natürlich den Antworten dazu.

Ganz klar muss zb. ersichtlich sein, wie und ab wann bezahlt wird. Erzählt der Dienstleister zb. in einer Über-Uns-Rubrik etwas über sich, ist schon eine relativ gute Transparenz gegeben. Handelt es sich um einen deutschen Dienstleister, schadet das sicher auch nicht. All dies lässt höchstwahrscheinlich auf Seriösität schließen.

Von einem unserer Werbepartner kommen immer wieder interessante Vorschläge auch zur Online-Marktforschung. Besonders positiv ist hier der EntscheiderClub aufgefallen. Im Gegensatz zu vielen anderen, sind hier all die bereits genannten Merkmale und noch einiges mehr gegeben, weshalb gerade dieser Dienstleister für Online-Umfragen die richtige Wahl sein kann.

Natürlich kostet die Anmeldung nichts. Außerdem legt man viel Wert auf Sicherheit und Datenschutz. Der EntscheiderClub verweist explizit auf die Erfüllung aller gesetzlichen und berufsständischen Bestimmungen der Marktforschung und möchte damit den Schutz der Daten und der Privatsphäre gewährleisten. Man verspricht, persönliche Daten keinesfalls weiterzugeben. Außerdem sollen alle Angaben zu Umfragen völlig anonym bleiben. Rückschlüsse auf die Einzelmeinung wären damit ausgeschlossen.

Wie es funktioniert.

mitmachen-absahnen

Um mitzumachen, müssen keine großen Hürden genommen werden, sofern man einen Wohnsitz in Deutschland, Österreich, oder der Schweiz hat. Man meldet sich einmal über diesen Link, oder mit Klick auf einen der hier gezeigten Banner an und erstellt sein Benutzerprofil.

Der Link ist nicht mehr gültig und wurde entfernt.

Dann muss nur noch auf Einladungen für bezahlte Umfragen gewartet werden. Pro Monat ist wohl mit fünf bis sieben Umfragen zu rechnen. Diese nehmen vielleicht zwei Minuten in Anspruch. Je nach Umfang wird dann mit zb. zwei Euro pro Umfrage vergütet. Genaueres ist auf der Website des EntscheiderClub zu finden.

Vorteile für Mitglieder

  • Produkte als Erstes beurteilen
  • Online bares Geld verdienen
  • Auf Wunsch Prämie spenden
  • Trends von morgen prägen
  • 100% Datenschutz und Sicherheit
  • Viel Spaß und Spannung

 

Laut EntscheiderClub verändert man mit seiner Meinung gar die Welt, denn heutige Antworten beeinflussen die Produkte und Dienstleistungen von morgen.

Wer möchte, kann seine Prämie auch spenden. Momentan werden die Charity-Projekte Parlamentwatch e.V., die deutsche Welthungerhilfe und Straßenkinder e.V. unterstützt.

Übrigens gehört der EntscheiderClub den Berufsverbänden ESOMAR, BVM und DGOF an und hält sich nach eigener Aussage an deren nationalen und internationalen Richtlinien. Desweiteren verweist man auf eine Zertifizierung nach der Norm ISO 26362, welche sich mit technischen und organisatorischen Abläufen und Prozessen, unter anderem zu den Themen Datenqualität und Datenschutz beschäftigt.

All diese Informationen sind auch über die offizielle Website des EntscheiderClub verfügbar.

Fazit

Der in Berlin ansässige EntscheiderClub präsentiert sich äußerst transparent und wirbt nicht mit unrealistischen Verdienstmöglichkeiten. Das lässt einen wirklich seriösen Anbieter vermuten. Auch mit dem EntscheiderClub wird man wohl nicht reich werden. Bei vernachlässigbarem Zeitaufwand ist offensichtlich aber doch ein lohnendes, zusätzliches Taschengeld möglich.

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