Mit GenExpand bzw. Generatives Erweitern ist die dritte generative Funktion für Luminar Neo hier im Test und es gibt Rabatte.
Skylum nennt das zum Feiertagsangebot für Luminar Neo zusätzlich mit unserem Rabattcode AHA10 besonders günstig erhältliche GenExpand bzw. Generatives Erweitern, wie es wohl in der finalen Version heißen wird, ein revolutionäres Tool. Anwender können sich damit von traditionellen Seitenverhältnissen lösen. Ursprünglichen Kompositionen kann eine neue Dimension hinzugefügt werden, wie es weiter von Skylum heißt. Bilder werden mit dem generativen Erweitern also an beliebigen Stellen vergrößert und mit Hilfe von künstlicher Intelligenz um passende Bildteile erweitert, die vorher gar nicht da waren. Wie das funktioniert, zeigt dieser Test, der auch das Feiertagsangebot für Luminar Neo enthält.
Luminar Neo mit generativem Erweitern + attraktive Rabatte
Skylum verspricht mit GenExpand bzw. Generatives Erweitern für Luminar Neo, die Grenzen von Fotos mühelos erweitern zu können, um beispielsweise Bildern im Hochformat mehr Raum zu geben oder Panoramen zu erstellen. Die generative Funktion ist auf jeden Fall nützlich, um Proportionen zu verbessern und zu verfeinern und Bildausschnitte zu optimieren, so dass eine gute Harmonie entsteht. Neben Landschaftsfotos und Architekturaufnahmen eignet sich Generatives Erweitern auch für Porträtfotos. Wer Generatives Erweitern möglichst günstig haben will, sollte sofort zugreifen, denn es gibt attraktive Rabatte für alle Lizenzarten inklusive dem Creative Journey Pass, der auch Besitzer einer Dauerlizenz in den Genuss aller generativen Features kommen lässt.
Das Feiertagsangebot für Luminar Neo inklusive Rabattcode
Ab dem 15. Dezember 2023 voraussichtlich um 15 Uhr und bis einschließlich 26. Dezember 2023 läuft das Feiertagsangebot von Skylum, für das zusätzlich unser Rabattcode genutzt werden kann. In diesem Zeitraum gelten folgende Preise:
- Luminar Neo mit Lizenz für ein Jahr + Creative Assets - 49 € (Mit Rabattcode AHANEO nur 39 €)
- Luminar Neo mit Lizenz für zwei Jahre + Creative Assets - 79 € (Mit Rabattcode AHANEO nur 69 €)
- Luminar Neo mit Lizenz auf Lebenszeit + Creative Journey Pass + alle Erweiterungen - 99 € (Mit Rabattcode AHANEO nur 89 €)
Für die angegebenen Preise kann also unser exklusiver Rabattcode AHANEO für einen Preisnachlass von 10 Euro genutzt werden. Damit lässt sich zusätzlich zum Angebot nochmal einiges an Geld sparen. Der Rabattcode kann übrigens nahezu immer verwendet werden, auch außerhalb jeglicher Rabattaktionen von Skylum oder sonstiger Deals, die angeboten werden. Ein weiterer Gutscheincode, den wir anbieten können, ist AHA10, der eine Preisreduzierung von 10 Prozent bringt, sinnvoll bei Beträgen über 100 Euro ist und ebenfalls bei nahezu allen Angeboten zusätzlich verwendet werden kann. Im Zweifel einfach ausprobieren, es kann ja nichts Schlimmes dabei passieren.
Auf unserer speziellen und laufend aktualisierten Angebotsseite für Skylum-Software und den Skylum-Marktplatz „Skylum Luminar Neo, aktuelle Rabattcodes, Angebote, Tests“ ist für die Dauer der Gültigkeit des Angebots auch dieser Deal aufgeführt. Dort gibt es zudem diverse weitere Schnäppchen, die zum Teil nirgendwo anders zu finden sind und das ganze Jahr über unabhängig von Angeboten zu einer Preisreduktion führen. Es lohnt sich unbedingt, dort vorbeizuschauen, um garantiert maximal zu sparen.
Hier zum Feiertagsangebot mit Rabatt für alle Lizenzarten von Luminar Neo
Wer absolut alles zu Skylum sowie zu Luminar Neo, allen Erweiterungen und generativen Features wissen will, wird im ebenfalls ständig aktualisierten Bericht "Luminar Neo | Einfache Bildbearbeitung | Test | Vergleich" fündig.
Generatives Erweitern für Luminar Neo in Aktion
Generatives Erweitern befindet sich als dritte Funktion im Katalog von Luminar Neo im Bereich »Generative Tools«. Nach der Wahl eines Fotos und Klick auf Generatives Erweitern öffnet sich ein neues Fenster, das sich von den beiden bisher erschienenen generativen Funktionen kaum unterscheidet und auch so simpel genutzt werden kann. Das Bild wird in der Mitte angezeigt und kann größer oder kleiner dargestellt werden. An allen Ecken und Kanten befinden sich Anfasser, mit denen das Foto verbreitert bzw. erhöht werden kann.
Nun könnte man dieses Hochformatbild gleich in einem Rutsch in alle Richtungen vergrößern. Skylum empfiehlt jedoch, immer nur eine Seite um ca. 10 bis 25 Prozent zu expandieren, um das bestmögliche Resultat zu erhalten. Aus einem Hochformat schnell ein Querformat oder gar Panorama zu machen, wird bei mehrfacher Anwendung tatsächlich gelingen. Hier soll nun der rechte Bereich etwas erweitert werden, wofür der Rahmen entsprechend nach rechts gezogen wird. Damit wird die Schaltfläche »Expand« aktiv. Hier noch in der englischen Bezeichnung, weil für diesen Test eine frühe Betaversion zum Einsatz kam.
Hat man genaue Vorstellungen, lässt sich das in den Textprompt eingeben, der 256 Zeichen erlaubt. Für den ersten Versuch soll es zunächst ohne Texteingabe mit einem Klick auf Expand weitergehen. Generatives Erweitern legt los und zeigt dabei die bekannten animierten Linien.
Für die Berechnungen werden die Daten an einen Skylumserver gesendet und das Bild dort analysiert sowie angepasst. Anschließend macht es sich zurück auf den Weg zum Rechner des Anwenders. Dabei werden niemals Bilder länger oder gar dauerhaft gespeichert oder für das Training der künstlichen Intelligenz hergenommen, wie Skylum glaubhaft versichert. Während der Verarbeitung werden zudem Tipps eingeblendet. Hier noch in englischer Sprache, was sich noch ändern wird. Nach ungefähr 35 Sekunden erscheint folgendes Ergebnis:
Für die geleistete Arbeit hat das nicht allzu lange gedauert. Ok, da hat sich die KI nun ein Gebäude dazugedacht, was ja nicht die schlechteste Lösung ist. Damit muss man aber keinesfalls leben, wenn man das so nicht möchte. Es kann jederzeit erneut expandiert werden. Im zweiten Versuch wird alles über den gebogenen Pfeil in der unteren Leiste zurückgesetzt und der rechte sowie auch der linke Bereich gleichzeitig soweit nach rechts aufgezogen, wie es geht. Das soll man ja laut Skylum eigentlich nicht machen, aber schauen wir mal, was passiert.
Das wollen wir uns genauer ansehen. Hier die eingezoomte Abbildung:
Rechts ist nun plötzlich ein Strand mit Holzstämmen vorhanden. Links wurde nicht nur dazuerfunden, sondern vorhandene Objekte ausgetauscht. Das ist eigentlich gut, weil das Foto so plausibler wirkt. Leider sind die Bild-Erweiterungen relativ auffällig, weil sie deutlich heller sind. Ein Problem, das Skylum für die finale Version noch in den Griff bekommen will, wie uns in einer Onlinekonferenz mitgeteilt wurde. Ein Panorama lässt sich aus einem Hochformatfoto leider nicht in einem Rutsch herstellen. Wenn man Bildbereiche aber nach und nach erweitert, ist das durchaus möglich. Mit der richtigen Texteingabe können genauere Ergebnisse erreicht werden und bei mehrfacher Ausführung können auch ganz unterschiedliche Resultate herauskommen.
In einem weiteren Test, nun mit einer verbesserten Beta-Version und mit der Texteingabe Sea and Ships, ist das Ergebnis wesentlich überzeugender. Um auf die gewünschte Breite zu kommen, wurden die Bereiche links und rechts jeweils zweimal erweitert und jede Erweiterung nacheinander und nicht gleichzeitig durchgeführt. Also genau so, wie Skylum es empfiehlt.
Das kann sich nun wirklich sehen lassen, wenngleich sich GenExpand auf der rechten Seite einen kleinen Fehler erlaubt hat, wie an dem in der Luft hängenden Schiff zu erkennen ist. Im Gegensatz zum ersten Resultat, sind die Übergänge dagegen recht schön geworden. Gespeichert wird das Ergebnis dann als TIF in einem extra Ordner, wie schon bei den anderen generativen Werkzeugen in Luminar Neo.
Fazit zum generativen Erweitern in Luminar Neo
Generatives Erweitern funktioniert bereits mit der zweiten Beta recht gut. Teilweise sind erweiterte Bildteile noch etwas auffällig, meist aber zufriedenstellend. Wenn das KI-Tool noch etwas verbessert wird, ist es sicher für viele Zwecke recht nützlich und Skylum hat versprochen, dass bis zur finalen Version auch die restlichen Probleme beseitigt werden. Die Idee hinter Generatives Erweitern ist auf jeden Fall super und die meist sehr gut gewählten, expandierten Teile im Bild fügen sich bezüglich Farben, Helligkeit und Schärfe recht gut ein. Das macht dieses Werkzeug in der Tat revolutionär, wenngleich es natürlich auch nicht Zaubern kann und sich mal einen Fehler erlaubt. Was praktisch immer sehr gut funktioniert, ist beispielsweise das Erweitern eines Himmels oder anderer, einfacher Flächen im Bild. Aber auch sonst kommen erstaunlich gute Ergebnisse heraus.