VEGAS Pro 22

bw-projects4-coverAuch die vierte Version der professionellen Spezialanwendung für Schwarz/Weiß-Bilder, Black & White projects, hat uns Franzis für dauerhafte Tests zukommen lassen. Wie in den anderen Projects-Programmen der vierten Generation, stecken auch hier diverse interessante Neuerungen drin. Wie man damit arbeiten kann und was sie bringen, verrät nachfolgender Bericht.

Alle Neuerungen zu Black & White projects 4 getestet!

blackwhite-projects-4-kirchturmBereits die Vorgängerversion wurde um zahlreiche sinnvolle Features erweitert, was sich nichtzuletzt in Komfort und Leistung bemerkbar machte. Dennoch waren die Entwickler ganz offensichtlich in der Lage, nochmal sinnvoll zuzulegen.

In diesem Bericht möchte ich mich weitgehend auf die hinzugekommenen Möglichkeiten der Version 4 beschränken, weil hier bereits ein sehr umfassender Bericht zu Black & White projects 3 zur Verfügung steht, den ich nicht nur allen Neueinsteigern unbedingt ans Herz legen möchte.

Es bietet sich an, das hier Besprochene bei geöffnetem Black & White projects 4 gleich selbst nachzuvollziehen. Das ist problemlos möglich, weil zu allen Projects-Programmen auch immer eine kostenlose Demo-Version zum Download angeboten wird. Gefällt die Software dann, kann sie nach dem Erwerb, ohne Neuinstallation dauerhaft freigeschaltet werden. Zum Zeitpunkt als dieser Artikel geschrieben wurde, kostete die Software 99 Euro. Wer nichts installieren möchte, dürfte aber auch so seine Informationen aus diesem Bericht ziehen können.

bw-projects4-upgrade-coverWeitere Informationen, Kaufmöglichkeit und Download, sind auf der Produktseite zu Black & White projects 4 bei Franzis.de zu finden.

Der Link ist nicht mehr gültig und wurde entfernt.

Wer bereits den Vorgänger im Einsatz hat, kann übrigens auch ein günstiges Upgrade zu Black & White projects 4 erwerben.

Hier möchte ich ganz ausführlich und bebildert alle Neuerungen ansprechen.

Vorab eine kurze Auflistung, auf was ich im Einzelnen eingehen möchte.

  • Point of Interest
  • Spektrale Empfindlichkeit
  • Sensitiv-Selektives Zeichentool
  • Bildzuschnitt mit 71 Formatvorlagen
  • Zusätzlich goldene Spirale für Bildzuschnitt
  • Optimierungsvarianten im Optimierungsassistenten
  • Algorithmenbrowser für Fotofilm, Optimierungen und Layer
  • Erweiterte RAW-Modul-Features
  • Galeriefunktion für Presets
  • Zusätzliche Presets
  • Zusätzliche Post-Processing-Effekte
  • Konfiguration von Speicherformaten
  • Einstellungen zur Automatisierung
  • Performance-Steigerung
  • Lightroom-Import/Export

Wie man an der Liste sieht, hat sich einiges getan. Nun interessieren mich Werbeversprechen allenfalls als Informationsquelle für eigene Nachforschungen. Ich begebe mich also auf die Reise durch das Programm und ziehe am Ende meine ganz persönlichen und hoffenlich für alle Leser nachvollziehbaren Schlüsse.

Keine Beispielbilder mehr

blackwhite-startfenster-beispiele

Wird die Software direkt, also nicht als Plugin aus einer anderen Applikation gestartet, kann wie bisher schon, ein Foto via Drag & Drop oder über Icons bzw. das Menü, oder über den Bilddaten-Browser eingeladen werden. Auch die Stapelverarbeitung ist hier nach wie vor zugänglich, mit der zb. ein Preset auf eine ganze Reihe von Fotos angewendet werden kann. Beim Vorgänger gab es zusätzlich noch die Möglichkeit, über Filmklappensymbole, eines von drei Beispielbildern anstelle von eigenen Fotos zu verwenden. Das wurde nun ersatzlos gestrichen. Ehrlich, das hat auch niemand wirklich gebraucht.

Der Verlaufsbrowser

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Neu dabei in diesem Startfenster ist jetzt ein Icon für den Verlaufsbrowser. Dieser neue Verlaufsbrowser ist aber auch nach dem Einladen des Fotos im Programmfenster erreichbar.

Wurden bereits viele Bilder eingeladen oder Projekte gespeichert, sind diese hier ersichtlich. Die Anzeige erinnert sehr an die oft für Webgalerien verwendeten JavaScript-Karussels. Eigentlich ist es ganz exakt gleich. Über Schaltflächen lässt sich der Verlauf löschen und das Fenster schließen. Aber auch eine automatische Präsentation lässt sich starten. Für die manuelle Durchsicht steht ein Slider zur Verfügung. Ebenso kann einfach mit der Maus gezogen werden.

Befindet sich die Maus über einem Bild, werden weitere Informationen eingeblendet. Neben der Auswahlmöglichkeit zwischen Bildern und Projekten, steht auch ein Datumsfilter bereit. Mit einem Doppelklick wird das gewünschte Bild bzw. Projekt, geladen. Ein schönes neues Feature, welches zwar mein Ergebnisbild nicht schöner machen wird, aber doch mehr Komfort bietet.

Lightroom Import, Export

bw-projects-4-prof-lightroom-buttonDer Import von Bildern aus dem Adobe RAW-Konverter Lightroom sowie der Export aus Black & White projects, funktionierte auch schon mit Version 3. Allerdings lief da nicht alles wirklich rund. Hier wurde jetzt stark nachgebessert, so daß es keine Probleme mehr gibt. Die hier gezeigte Schaltfläche ist sinnvollerweise nur nach einem Export der Bilder aus Lightroom heraus, zu sehen.

Neue Presets

blackwhite-projects-4-presetsNachdem nun die Benutzeroberläche geöffnet ist, stehen ganze 115 fertige Voreinstellungen zur Verfügung. Bisher musste man sich mit 91 Presets begnügen, was ja auch schon eine ganze Menge war.

Vormals gab es für "Natürlich" und "Landschaft", 17 Presets. Jetzt sind es nur noch 13 und 14 Vorlagen. Für Künstlerisch waren es 18, jetzt nur noch 15. "Porträt" schrumpfte von 22 auf 15 und Surreal von 8 auf 7. Dafür wurde die Vorlage "Architektur" von 9 auf 14 aufgestockt und es gibt die zwei neuen Kategorien "Tonung" mit 18 Presets und "FX" mit 19 Vorlagen.

Da wurde ganz klar umstrukturiert und das macht hier auch Sinn. Am Ende sind es jetzt 24 Presets mehr. Glaubt man den Entwicklern, sollen auch die bisherigen Presets optimiert worden sein.

Preset-Galerie

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In obigem Screenshot zu den Presets, fallen zwei neue Symbole unterhalb der Favoritenleiste auf. Links kann mit einem simplen Klick eine HTML-Galerie erzeugt werden, welche alle Presets der gerade gewählten Kategorie inklusive dem farbigen Original anzeigt. Sofort startet die Berechnung, welche wirklich schnell erledigt ist. Dann öffnet sich der installierte Standardbrowser mit der fertigen Übersicht.

Hier ist ein Teil der erzeugten Galerie aus der neuen Kategorie "FX" zu sehen. Mit Klick auf ein Vorschaubild, öffnet sich dieses in größerer Ansicht. Allerdings geschieht das im selben Fenster bzw. Tab des Browsers. Mit der Zurück-Schaltfläche des Browsers ist aber schnell wieder die Galerie da.

Natürlich stellt dies eine wirklich gute Vergleichsmöglichkeit dar. Besser lässt sich ein Favorit gar nicht finden. Diese Galerie taugt aber auch hervorragend zum Versenden an Freunde oder Kunden, schließlich befindet sich zur freien Verwendung ja ein Ordner mit den Vorschaubildern und der HTML-Datei am vorher angegebenen Ort auf der Festplatte.

Kombination von Voreinstellungen

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Das rechts unter der Favoritenleiste befindliche Symbol aus eben genanntem oberen Screenshot zu den Presets, erlaubt die Kombination von Presets. So lassen sich überaus interessante und kreative Resultate erzielen, wie diese Presetkombi aus weicher und detaillierter Vorlage zeigt. Kombinationen konnten auch schon mit der Vorversion genutzt werden. Nur der Zugang wurde vormals über eine längliche Schaltfläche unter den Favoriten angeboten.

Neues im RAW-Konverter

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Auch der integrierte RAW-Konverter ist nicht neu, wurde aber um eine Weiß- und Schwarzkorrektur und zusätzliche hochqualitative Entrauschungsmethoden erweitert.

Point of Interest

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Zu meinen Favoriten unter den Neuerungen gehört auf jeden Fall der Point of Interest, welcher meiner notorischen Ungeduld sehr entgegenkommt. Ein Grund, den permanent für flüssiges Arbeiten zuständigen Vorschaumodus abzuschalten, wäre die Bildschärfe und das Rauschen genauestens zu überprüfen. Dann dauert jede Berechnung länger, weil diese auf dem großen und unkomprimierten Originalbild passiert.

Der neue Point of Interest gibt mir jetzt die Chance, den Vorschaumodus überhaupt nicht abzuschalten. Stattdessen wird mit Klick auf die Point of Interest-Schaltfläche ein rechteckiger, in den Abmessungen und Position anpassbarer Bereich über das zu bearbeitende Bild gelegt. Über das Positionsfenster oder mit aktiviertem kleinen Fadenkreuz direkt im Bild, kann der Bereich weiter verschoben werden. Nur was sich innerhalb dieses Rahmens befindet, wird jetzt zur Berechnung herangezogen. Der umgebende Bereich wird abgedunkelt dargestellt.

So sind auch sehr komplexe und umfangreiche Szenarien selbst bei riesigen Panoramen, kein Zeitfresser. Die beiden die Schaltfläche umgebenden Symbole erlauben das Zurücksetzen während der Arbeit und das Deaktivieren des Point of Interest zum Speichern. Letztere Option ist bereits eingestellter Standard. Ein echt geniales neues Feature.

Optimierungsvarianten

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Für den Optimierungsassistenten stehen jetzt diverse Varianten zur Verfügung. Je nach gewählter Option, werden die Regler für Entrauschung, Tonwert, Klarheit und Schärfe, sinnvoll vorbelegt. Natürlich sind nachträgliche Änderungen kein Problem. Damit ist in kürzester Zeit eine gewünschte Richtung definiert, ohne lange die Regler zu bemühen.

Varianten-Browser

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Mit dem Varianten-Browser hat eine neue sehr nützliche Funktion Einzug in die Software gehalten.

blackwhite-projects-4-browser-symbolMit dem Klick auf das Browser-Symbol läuft eine Berechnung durch, welche auch bei 37 Fotofilm-Emulationen erstaunlich schnell abgeschlossen ist. In einem neuen Fenster werden dann alle Effekte visuell dargestellt. Das erleichtert die Auswahl enorm, welche nun mit einem Doppelklick auf das Vorschaubild vorgenommen wird. Der Varianten-Browser steht auch für die oben angesprochenen Optimierungs-Varianten und für die Ebenenmodi zur Verfügung.

Fotofilm Emulation

blackwhite-projects-4-fotofilm-emulationBei der Fotofilm-Emulation wurde übrigens das Symbol für die nachgeschaltete Berechnung entfernt. Wohl aus Platzgründen, um das Browsersymbol unterbringen zu können. Die Vorschaltung und Nachschaltung wird jetzt nur noch über ein einziges Icon gesteuert, was auch Sinn macht. Die Berechnung vor nachfolgenden Effekten ist standardmäßig aktiviert.

Spektrale Empfindlichkeit

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Mit der spektralen Empfindlichkeit können über Helligkeitsanpassungen einzelner Farbtöne, gezielt und völlig ohne Einschränkungen, Grautöne verändert werden. Damit wird auch der Profi glücklich.

Ein simples Beispiel dürfte zeigen, was gemeint ist. Zunächst das farbige Bild.

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Hier das Dach des Turms ohne spektrale Empfindlichkeitsanpassung.

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Das zweite Bild zeigt die Anpassung in den Rottönen um +70 % und den Grüntönen um -70 %.

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Man sieht deutlich einen Unterschied. Für ein schönes Resultat müsste man natürlich weitere bzw. andere Anpassungen vornehmen.

Es lassen sich also alle nur erdenklichen Farbtöne ansprechen. So können die Grauwerte wirklich sehr filigran gesteuert werden.

Selektiv zeichnen

blackwhite-projects-4-selektiv-zeichnen-schaltflaecheMein zweiter und wichtigster Favorit unter den Neuerungen ist das sensitive Selektiv Zeichnen.

Der linke Schaltknopf lässt die lokalen Anpassungen auch durch den Optimierungsassistenten beeinflussen. Der rechte Knopf aktiviert bzw. deaktiviert die Berechnung der lokalen Anpassungen mit dem Pinsel.

blackwhite-projects-4-selektiv-zeichnen-werkzeugleiste

Mit Klick auf die Selektiv Zeichnen-Schaltfläche öffnet sich ein neues Fenster. Oben befinden sich die Werkzeuge wie Pinsel, Radiergummi und Füllmethoden. Außerdem sind hier Schieberegler für die Deckkraft, die Pinselgröße, die Konturen und die Weichheit zu finden.

blackwhite-projects-4-selektiv-zeichnen-pinselNeben dem normalen, gibt es einen Deckkraftpinsel. Dieser überschreitet beim Zeichnen nie den eingestellten Wert für die Deckkraft. Analog dazu ist auch ein Deckkraftradiergummi vorhanden. Die beiden Füllmethoden sind für größere Flächen und feine Strukturen nutzbar.

Hier ist gut die Kantenerkennung zu sehen. Der Pinsel wirkt in diesem Beispiel nur auf die mittlere Raute. Je höher der Wert für Konturen eingestellt wird, deso mehr Kanten werden berücksichtigt. So können auch sehr kleine Bereiche maskiert werden, ohne Gefahr zu laufen, darüberhinaus zu malen. Ein Top-Werkzeug.

blackwhite-projects-4-selektiv-zeichnen-masken-optionenAuf der rechten Seite kann gezoomt und stufenlos die erzeugte Maske ein- und ausgeblendet werden.

Masken können mit acht verschiedenen Effekten gefüllt werden.

Das sind Abdunkeln, Aufhellen, Farbton wiederherstellen, Farbe verstärken, Farbe reduzieren, Details verstärken, Details reduzieren und Schärfen.

Mit einem Slider kann die Intensität der Füllung geregelt werden. Hier ist auch ein Knopf für die komplette Deaktivierung des Effekts.

Unten befinden sich Symbole für Rückgängig, Umkehren, Löschen, Maske in die Zwischenablage kopieren und einfügen, sowie Maske als Bilddatei speichern und einfügen.

Mit letzterer Möglichkeit könnte eine hier erstellte Maske zb. in Photoshop weiterbearbeitet und danach auch wieder hier eingeladen und verwendet werden. Das sind enorme und vor allem brauchbare, professionelle Möglichkeiten.

Post-Processing-Effekte und Ebenenmodi

Die Postprocessing-Effekte wurden um neue Varianten erweitert. Aus den bisher 74, sind so 90 verfügbare Effekte geworden. Und auch die ohnehin schon zahlreichen Ebenenmodi wurden nochmals erweitert.

Automatiken

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Über das Menü unter Extras -> Einstellungen, ist ein neuer Reiter mit der Bezeichnung "Automatiken" zu finden. Dort könnten zb. Sicherheitsabfragen deaktiviert werden. Auch ist es dort möglich, unter bestimmten Voraussetzungen automatisch Rückgängig-Punkte setzen zu lassen. Sicher sinnvoll ist die automatische volle Auflösung bei Nutzung des Point of Interest.

Export

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Überhaupt wurde das Einstellungsfenster völlig umstrukturiert und um einige Reiter ergänzt. Für den Export kann jetzt ein Prefix und ein Suffix selbst definiert werden.

Speicherformate

blackwhite-projects-4-einstellungen-speicherformate

Neu in den Einstellungen ist auch der Reiter Speicherformate. Hier lässt sich die Qualitätsstufe für Bilder im JPG-Format stufenlos einstellen und die progressive Speicherung aktivieren. TIF-Dateien können unkomprimiert und in den Verfahren LZW, Deflate bzw. ZIP, sowie Packbits gespeichert werden. Außerdem sind diverse Kompressionsstufen und Interlaced für PNG-Dateien wählbar. Damit ist nun alles vorhanden, was man so braucht.

Bilddaten-Zuschnitt

blackwhite-projects-4-formatvorlagen

Im Fenster für den Bildzuschnitt kann jetzt auch eine goldene Spirale eingeblendet werden. Außerdem gibt es 71 Formatvorlagen, welche über ein Aufklappmenü auswählbar sind.

Performance

Zur Performance geben die Entwickler eine Geschwindigkeitssteigerung von bis zu Faktor 2 an. Nun behaupten ja ausnahmslos alle Hersteller immer, die neue Version wäre viel schneller. Und fast immer ist das nicht einmal die halbe Wahrheit. Hier jedoch stimmt es wirklich. Die Arbeit geht auch ohne Vorschaumodus tatsächlich zügiger voran, als noch bei der Vorgängerversion.

Fazit

aha-empfehlung-bw-projects4Insgesamt ist den Entwicklern ein superbes Update gelungen. Neben der tatsächlich vorhandenen Geschwindigkeitssteigerung, überzeugen sinnvolle neue Features wie der Point of Interest, das selektive Zeichentool und die spektrale Empfindlichkeit, um nur einige zu nennen.

Wie bei allen Programmen der neuen Projects-Reihe, sind exzellente Tools zur Prüfung und Übersicht vorhanden, welche dem Anwender effizient unter die Arme greifen, Entscheidungen erleichtern und eine echte Zeitersparnis zur Folge haben. Nach wie vor punktet das Programm mit einem überaus guten Preis/Leistungs-Verhältnis. Angereichert mit vielen neuen Presets, macht Black & White projects noch mehr Spaß. So gibt es auch diesmal wieder eine Top-Empfehlung.

Achtung Update!!!

Inzwischen wurde auch ein sehr umfangreicher Testbericht zum neuen Black & White projects 5 hier veröffentlicht, welcher ganz genau auf absolut alle Neuerungen eingeht und diverse Beispiele zeigt.

Black & White projects 5 - Neuerungen ausprobiert!

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