Microsoft Recall ermöglicht KI-analysierbare Bildschirm-Schnappschüsse von Aktivitäten. Stop Recall verhindert das.
Es wird immer krasser, wie der Konzern Microsoft ganz offensichtlich die Privatsphäre und den Datenschutz der Windows-Anwender mit Füssen tritt. Schon seit dem letzten Jahr hat sich der Redmonder Konzern mit dem »neuen Outlook« bei zahlreichen Usern von Windows 11 äußerst unbeliebt gemacht, weil Anmeldedaten und Passwörter zusammen mit den E-Mails auf einem Cloudspeicher des Konzerns gespeichert und Daten an über 700 Werbeanbieter weitergegeben werden. Ein Umstand, vor dem auch das BSI eindringlich warnt und von der Nutzung des E-Mail-Clients dringend abrät. Momentan schlägt nun Microsoft Recall große Wellen, das Screenshots von Aktivitäten des Nutzers erstellt. Mit dem jetzt gratis erhältlichen Stop Recall von Ashampoo lässt sich das glücklicherweise abschalten.
Microsoft Recall macht Aufnahmen vom Monitor
Microsoft beherrscht wieder mal die Schlagzeilen und leider abermals wegen Eingriffen in das private Umfeld auf dem Computer. Diesmal hat sich der Konzern Microsoft Recall einfallen lassen. Dabei handelt es sich um eine Funktion in Windows 11, das auf künstlicher Intelligenz basiert und insbesondere für Copilot+ PCs entwickelt wurde. Sollte Microsoft Recall auf dem Rechner installiert sein, können in schöner Regelmäßigkeit kurze Aufnahmen davon gemacht werden, was auf dem Monitor gemacht wird. Diese Aufzeichnungen lassen sich dann von der KI auswerten. Der Vorteil soll sein, dass man dann zielgerichtet nach genau den Inhalten suchen kann, die man auf dem Monitor gesehen hat, zum Beispiel eine Webseite, eine Software oder ein Dokument.
Herausfinden, welcher Windows-PC mit Microsoft Recall verseucht ist
Ob man das als Nutzer von Windows 11 überhaupt will, danach fragt Microsoft nicht und dass die Daten auf dem lokalen PC verbleiben, kann man glauben oder auch nicht. Nun ist nicht gesagt, dass jeder Windows-PC mit Microsoft Recall verseucht ist. Wer jedoch regelmäßig Updates macht, was normalerweise ja vernünftig ist, wird wohl betroffen sein. Ob das Spionage-Tool wirklich auf dem Rechner ist, lässt sich mit dem brandneu erschienenen Ashampoo Stop Recall nicht nur herausfinden, sondern mit der Applikation der deutschen und absolut vertrauenswürdigen Software-Schmiede kann Microsoft Recall auch deaktiviert werden.
Stop Recall deaktiviert Microsoft Recall auf Nutzerwunsch
Ashampoo Stop Recall überprüft zur Erkennung einen bestimmten Wert in der Windows Registry. Entsprechend wie der Wert gesetzt ist, läuft Microsoft Recall oder eben nicht und Stop Recall deaktiviert den Dienst auch nur auf Nutzerwunsch. Standardmäßig soll es wohl deaktiviert sein, doch wer weiß schon, ob es nicht bei einem der kommenden Updates still und heimlich von Microsoft aktiviert wird. Natürlich wäre es besser, dieses unsägliche Aushorch-Tool von Microsoft einfach zu deinstallieren. Aber wie man es schon vermuten konnte, geht das nicht. Damit reiht sich Microsoft Recall in eine ganze Riege von Apps ein, die Microsoft unbedingt auf den Computern der Anwender dauerhaft platziert wissen will. Der beste und vor allem unkomplizierteste Weg, um sich vor ungewollten Bildschirm-Schnappschüssen zu schützen, ohne sich auskennen und viel Zeit investieren zu müssen, scheint derzeit die Installation von Ashampoo Stop Recall zu sein.
Kostenloser Download von Ashampoo Stop Recall
Auf der Produktseite zu Ashampoo Stop Recall gibt das Unternehmen einen regulären Preis von 10 Euro an. Tatsächlich kostet die in zahlreichen Sprachen verfügbare Sicherheits-Software, die hier kostenlos zum Download bereit steht, aber nichts.
Hier Ashampoo Stop Recall kostenlos downloaden
Nach der Installation kann man sich sofort vor Microsoft Recall schützen, denn Ashampoo Stop Recall muss einfach nur installiert werden und ist dann super einfach zu bedienen und kann auch immer wieder zur Prüfung herangezogen werden.