351 neue optische Module werden von DxO für herausragende Schärfe von Kamera-Objektiven und mehr im März 2023 veröffentlicht.
Dass die optischen DxO-Module unübertroffen bei Korrekturen für Kameras und Objektive sind, ist hinlänglich bekannt. Kein Konkurrent kann bisher solch fantastische Ergebnisse liefern, wie das französische Unternehmen mit seinen in den eigenen Laboren entwickelten Korrektur-Modulen, die für alle wichtigen und weniger wichtigen Kamera-Objektiv-Kombinationen zur Verfügung stehen. Mit der Bereitstellung zusätzlicher und neu entwickelter Module am 8. März 2023 sind bereits mehr als 81.000 Objektiv- und Kamerakombinationen verfügbar.
Jahrzehntelange Erfahrung bei optischen Korrekturen für die Fotografie
In mehr als 20 Jahren sind bei DxO eine ganze Menge an optischen Modulen zusammengekommen, die manchmal wahre Wunder bewirken können und praktisch immer zu besseren Bildern führen. Die DxO Labs haben im Bereich der Objektiv- und Kamerakorrekturen echte Pionierarbeit geleistet. Neben Nikon Z, Canon RF und Sigma, werden mit den 351 neuen optischen Modulen auch diverse Kameras von Panasonic unterstützt.
DxO erstellt seine Module in einem extra dafür eingerichteten Labor, wo diese umfangreich entwickelt und getestet werden. Das und die mittlerweile jahrzehntelange Erfahrung führen zu erstklassigen und gegenüber anderen Lösungen unerreichten Profilen für Fotografen, die in jeder Software von DxO wie Perspective Efex aus der Nik Collection, PureRAW, ViewPoint, FilmPack und PhotoLab zur Verfügung stehen. Die neuen Profile werden laut DxO für den RAW-Konverter PhotoLab 6 und PureRAW kurz nach dem 8. März bereitgestellt.
Die DxO-Module übertreffen mit ihren Profilen praktisch alle anderen Hersteller von Software. Entsprechend sind auch die Bilder wesentlich besser. Die optischen Module entfalten ihre Wirkung übrigens nicht nur bei günstigerem Equipment. Auch wer mit sehr teueren Kameras und Objektiven ans fotografische Werk geht, profitiert von einer enormen Qualitätssteigerung und optimal korrigierten Fotos. Man holt immer die maximal mögliche Qualität aus seinem Equipment heraus.
Einzigartige Methoden für Korrekturprofile
Im eigenen Labor wendet DxO einzigartige Methoden für die Erstellung der Korrekturprofile bzw. für die Korrektur der Objektivunschärfe an. Während bei herkömmlichen Methoden die Nachschärfung global auf das gesamte Bild angewendet wird, berücksichtigen die DxO-Profile verschiedene Stellen im Foto. Bei der Entwicklung der Module wird an mehreren Stellen des Objektivs gemessen, was zu sehr fein justierten Modulen führt, die weitaus differenzierter sind. So trägt DxO der Tatsache Rechnung, dass die allermeisten Objektive einen unschärferen Rand verursachen. Mit den DxO-Modulen werden Bilder also über den kompletten Bereich und nicht nur im Zentrum scharf.
Größerer Bildausschnitt
Im DxO-Labor wird jede durch Objektive verursachte, unerwünschte Verzeichnung, analysiert. Durch extrem genaue Messungen werden präzise Korrekturen von beispielsweise tonnenförmigen Verzerrungen bei Weitwinkelobjektiven oder kissenförmigen Verzeichnungen bei Teleobjektiven erreicht. So wird es auch möglich, einen größeren Bildausschnitt darzustellen, denn die Bilder müssen nicht wie bei vielen Konkurrenten, umständlich beschnitten werden.
Beseitigung chromatischer Aberrationen und Vignettierung
Bei den meisten Objektiven treten axiale und laterale chromatische Aberrationen auf, die auf die genutzte Brennweite sowie auf den Abstand zum Motiv zurückzuführen sind. Weil die DxO-Profile diese Faktoren berücksichtigen, lassen sich Korrekturen in höchst präzisem Maße durchführen. Die Entfernung unerwünschter Vignettierung, also einer Abdunklung und Unschärfe zum Rand hin, wird ebenfalls durch die optischen DxO-Module berücksichtigt und korrigiert. Es wird nicht einfach nur die Belichtung ausgeglichen, wodurch Bildränder mit Überbelichtung entstehen könnten. Auch werden dunkle Bildbereiche aufgehellt, ohne Farbverschiebungen und Rauschen zu verursachen.
Wissenschaftlicher Ansatz und die aktuellen optischen Module von DxO
Damit betreibt DxO tatsächlich einen wissenschaftlichen Ansatz für die Entwicklung der optischen Module, die genau passend für ganz bestimmte Kamera-Objektiv-Kombinationen bereit gestellt werden und auch geringfügige Leistungsverschiebungen bei der Kombination
bestimmter Komponenten berücksichtigen. Einen vergleichbaren Grad an Details bietet tatsächlich keine andere Software auf dem Markt.
Wie bereits kurz erwähnt, wird das neueste Update für die optischen DxO-Module ab dem 8. März 2023 verfügbar sein. Zunächst erhalten die Anwender von DxO FilmPack und Nik Perspective Efex die neu entwickelten Profile. Kurz danach können auch die Nutzer von DxO PhotoLab und DxO PureRAW die neuen Module mit Kamera-Objektiv-Kombinationen verwenden.
Für folgende Kameras und Objektive gibt es neue Korrektur-Kombinationen:
- Canon RF 135 mm F1.8L IS USM
- Sigma 16 mm F1.4 DC DN | C
- Sigma 30 mm F1.4 DC DN | C
- Sigma 24 mm F2 DG DN | C (C021) (Sony FE Mount)
- Nikkor Z 17-28 mm F2.8
- Nikkor Z 100-400 mm F4.5-5.6 VR S
- Nikkor Z 100-400 mm F4.5-5.6 VR S mit Z TC 1.4x
- Nikkor Z 100-400 mm F4.5-5.6 VR S mit Z TC 2x
- Panasonic Lumix DC-ZS80D / DC-TZ95D
- Panasonic Lumix DC-TX2D / DC-TZ200D
- Panasonic Lumix G99D / DC-G90D
- Panasonic Lumix S5II
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