Auch für das perfekte und schnelle Freistellen von Bildmotiven gibt es Spezialprogramme, wie CutOut von Franzis. Inzwischen wurde Version 6 herausgebracht, welche mit interessanten Neuerungen aufwartet. Verfügbar ist die Software in einer Standard-Variante und als Professional-Version. Auch ohne externes Programm zur Bildbearbeitung lassen sich damit perfekte Fotomontagen erstellen, wie Franzis berichtet.
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Bilder perfekt freistellen mit CutOut 6!
Fotomontagen waren und sind ein beliebtes Mittel, um Menschen zu verblüffen. An Kreativität mangelt es den Wenigsten. Was eher nervt und zeitraubend sein kann, sind die Freistellungen der einzelnen Motive.
Bildmotive wollen möglichst perfekt ausgeschnitten sein, ansonsten wird sich niemals ein tolles Resultat erzielen lassen. Natürlich sind professionelle Bildbearbeitungsprogramme in der Lage, den Anwender hierbei zu unterstützen. Wer also genug Geld in die Hand nimmt und sich auf einen längeren Lernprozess einlässt, kann dann vielleicht recht gute Ergebnisse erreichen.
Viel einfacher und oft auch viel besser, geht es mit einem Spezialprogramm wie dem aktuellen CutOut 6 von Franzis. Mit wenigen Mausklicks lassen sich Objekte freistellen und in andere Hintergründe einsetzen. Störende Objekte lassen sich gar mit nur einem Mausklick entfernen. Laut Franzis ist das Ergebnis derart realistisch, als wäre das Motiv direkt so fotografiert worden.
Viele der genannten Merkmale sind bereits aus der Vorgängerversion bekannt. Ganz neu ist die segmentierte Micro-Schnittkanten-Erkennung. Dieses neue entwickelte Segment-Freistellen bezeichnet Franzis demnach auch als Highlight für CutOut 6.
Das Motiv der Wahl wird einfach weitläufig umrandet. CutOut 6 rechnet sich dann aus, welche Bereiche ausgeschnitten werden sollen. Passt es noch nicht optimal zu den eigenen Wünschen, werden die gewünschten Bereiche einfach mit der Maus angeklickt und so sehr zügig bestimmt, was ausgeschnitten werden soll und was nicht.
Neben der neuen Segment-Erkennung kommt weiterhin die bewährte Erkennung von Farben und Kanten zum Einsatz. In Kombination dieser Techniken wird es recht einfach, Haare, Fell, Gras und sogar halbtransparente Objekte freizustellen. Models werden schnell in eine neue Szene eingesetzt und die Farbtemperatur von Vordergrund und Hintergrund angepasst.
Insgesamt ergibt sich mit diesen Methoden natürlich eine riesige Zeitersparnis, welche auch dem professionellen Anwender gut in sein Konzept passen dürfte.
Kernfunktionen von CutOut 6:
- Segmentierte Micro-Schnittkanten-Erkennung S-MCER
- Optimale Freistellung auch für komplizierte Motive
- Einfache Bedienung
- Freigestellte Bilder werden auch mit transparenten Bereichen gespeichert
Die Preisgestaltung ist äußerst attraktiv und man unterliegt keinem Abo-Zwang. So ist die einfache Version von CutOut 6 bereits für 69 Euro zu haben. Wer bereits irgendeine ältere Version von CutOut im Einsatz hatte, bekommt CutOut 6 als Upgrade gar für 49 Euro.
Angesichts der günstigen Preise kann man sich auch gleich für CutOut 6 professional entscheiden. Hier ist man mit 99 Euro auch schon dabei. Und auch hier wird ein günstiges Upgrade für CutOut 6 von 69 Euro für Besitzer jeglicher Vorgängerversionen angeboten.
Mit der Pro-Version können die freigestellten Bilder auch im Adobe Photoshop-Format gespeichert werden. Es kann auch einfach das integrierte Plugin für Photoshop genutzt werden. Bilder können außerdem mit der integrierten vollwertigen Bildbearbeitung angepasst werden.
Die Highlights von CutOut 6 professional:
- Chromakey-Technik
- Matting-Methoden für differenzierte Hintergründe
- Filigrane Objekte mit wenigen Klicks freistellen
- Speichern im PSD-Format
- In Photoshop als Plug-in verwendbar
- Integrierter RAW-Entwickler
Wie üblich, gibt es die beiden Versionen von CutOut 6 auch als kostenlose Demo zum Download auf der jeweiligen Produktseite bei Franzis.de. So kauft man nie die Katze im Sack und kann ausführlich testen.