Bereits mit Version 3 von HDR Projects konnte Franzis sowohl Einsteiger, als auch Profis überzeugen.
Jetzt ist die vierte Release erschienen.
Die aktuelle High-Dynamik-Range-Software bringt diverse interessante Neuerungen mit und auch an der Performance-Schraube wurde gedreht.
Profiprogramm für die HDR Fotografie!
Ein Merkmal von HDR Projects auch bereits in der Vergangenheit, ist die überaus intuitive und einfache Bedienung, bei dennoch richtig hochwertigen Ergebnissen.
Intelligente und ausgefuchste Algorithmen überzeugten bisher auch die kritischsten Profis. Konkurrenten standen meist hinten an, oder spielten ohnehin in einer anderen Liga. Da sich Franzis selbst als HDR-Technologieführer bezeichnet, darf man dies aber auch erwarten.
Selbstbewusst betiteln die Entwickler ihre Software-Kreation als neueste Evolutionsstufe der HDR-Technologie. Und hierfür hat man sich einige sehr interessante Neuerungen einfallen lassen.
- Selektives Zeichentool
- Ultra-HDR-Technologie
- Selektive Bearbeitung für Post-Processing-Effekte
- Bildzuschnitt mit 71 Formatvorlagen
- Speicherformate konfigurierbar
- Layerblend-Modi
- Optimierungsvarianten im Optimierungsassistenten
- HDR-Algorithmenbrowser
- Zusätzliche Tonemapping- und Presetkategorien
- Interaktive Geisterbilder
Als Weltpremiere wurde für HDR Projects 4, Ultra-HDR mit 64-Bit-Genauigkeit eingeführt. Natürlich sollen damit Fotos noch realistischer, die Farben noch strahlender, Details noch sichtbarer und Bildstimmungen noch griffiger werden.
Ein wichtige Sache ist immer die Geschwindigkeit. Jetzt sollen bereits wenige Sekunden nach dem Einlesen der oder des Fotos, ganze 136 Bildvarianten zur Weiterverarbeitung, oder auch nur zur Inspiration zur Verfügung stehen. Dabei soll wirklich jedes einzelne Bild analysiert und optimal mit Effekten versehen werden.
Beim Vorgänger funktionierte das Plugin für Lightroom nicht so wirklich gut. Dieses Manko scheint nun der Vergangenheit anzugehören.
Eine weitere Verbesserung hat die bereits im Vorgänger hervorragende Entrauschen-Funktion erfahren, welche jetzt noch sauberere Bilder verspricht.
Endlich wurde jetzt auch die Möglichkeit integriert, Bilder zuzuschneiden und zu croppen. Um den Bildausschnitt zu bestimmen, muss nun kein weiteres Programm mehr bemüht werden.
Natürlich bringt die neue Software für HDR-Experten auch wieder Plugins für Photoshop, Photoshop Elements und Adobe Lightroom mit.
Auch jetzt kann das Programm in unterschiedlichen Varianten gewählt werden, wobei nicht nur für den Profi, schon die nur unwesentlich kostenintensivere Professional-Version zu empfehlen wäre.
Auf der Produkt-Seite zu HDR projects 4 ist wie bei Franzis üblich, auch eine kostenlose Testversion erhältlich.
Wer genaueres über die Funktionsweise wissen möchte, dem sei an dieser Stelle unser großer Testbericht zum Vorgänger HDR Projects 3 empfohlen.
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