Eine Internetpräsenz barrierefrei bzw. barrierearm zu entwickeln bringt nicht nur den Besuchern einer Webseite Vorteile. Auch die Betreiber einer solchen Seite profitieren davon. Es bietet sich geradezu an, hierfür ein hochwertiges Contentmanagement-System wie Typo3 zu verwenden. Wer sich mit Webdesign gut auskennt, hat hier vielfältigste Möglichkeiten. Glücklicherweise gibt es aber auch sehr gute Agenturen, welche bei der Umsetzung eines barrierefreien Projekts gerne unter die Arme greifen.
Mit Typo3 barrierefrei entwickeln!
Der Begriff Barrierefreiheit taucht oft im Zusammenhang mit der Gleichstellung von Behinderten auf. Dies ist jedoch nur einer von vielen guten Gründen, um Webseiten möglichst zugänglich für alle Menschen zu gestalten.
Weitere Vorteile sind die meist leichtere Wartung und Zukunftssicherheit. Eine zugängliche Internetseite ist auch für alle mobilen Geräte stets optimal angepasst darstellbar. Durch die hohe Zugänglichkeit ist eine besonders gute Indizierung in Suchmaschinen gewährleistet.
Die Entwicklung bringt meist eine Verschlankung der benötigten Dateien mit sich, was wiederum die Ladezeiten beschleunigen und die Kosten für den Traffic senken kann und vieles mehr.
Insgesamt jede Menge Vorteile, welche sich besonders gut mit dem CMS Typo3 umsetzen lassen. Typo3 kann absolut validen Quellcode nach den Richtlinien des W3C generieren, was man leider nicht von allen CMS behaupten kann und es gibt sehr gute Experten, welche eine individuelle auf den Anwender zugeschnittene Entwicklung bieten.
Seit einiger Zeit gibt es auch ein barrierefreies Typo3 Behördenpaket bzw. Government-Package, welches aus deutschen Steuermitteln finanziert wurde. Dieses Government Package für Behörden enthält zb. eine Erweiterung zur Kontrastansicht für Benutzer mit Sehschwäche und stellt eine gute Basis für barrierearme Seiten dar.
Natürlich liegt es auch an den Entwicklern von Templates und Erweiterungen, ob Typo3 wirklich barrierefreie Seiten für ein Projekt ausgibt. Hier kommt es selbstverständlich darauf an, HTML-Elemente semantisch korrekt einzubinden und noch viele Dinge mehr.
Typo3 verdankt seine Beliebtheit sicher auch der Tatsache, dass es kostenfrei erhältlich und damit nahezu alles möglich ist. Allerdings kann durch die immensen Möglichkeiten eine Entwicklung auch schon mal kompliziert werden.
Hier helfen dann diverse Unternehmen gerne weiter, welche mit Typo3 barrierefrei entwickeln. Wie überall im Leben, gibt es auch hier gute und weniger gute Agenturen. Erwähnenswert, weil sicher zu den Besten gehörend, ist wohl die Agentur Blindwerk - Neue Medien.
Als Spezialist ist Blindwerk ein Unternehmen mit Fachwissen, welches sich an die Web Content Accessibility Guidelines (WCAG 2.0) hält. Ebenso beachtet Blindwerk - Neue Medien die Bestimmungen der barrierefreien Informationstechnik-Verordnung (BITV 2.0).
Erstellte Webseiten werden diversen Tests und Analysen unterzogen, so daß zb. auch die BIENE-Kriterien erfüllt werden. Auf Wunsch lässt Blindwerk erstellte Websites sogar von einer offiziellen BITV-Prüfstelle zertifizieren.
So genial und umfangreich Typo3 auch ist, so sollte es auch individuell für Website und Benutzer angepasst werden. Einfach drauf loslegen ist kein gutes Beispiel. Eine automatische Barrierefreiheit im Internet gibt es natürlich auch nicht, egal welches CMS man verwendet. Die Beauftragung einer kompetenten Agentur wie zb. Blindwerk - Neue Medien, ist somit immer sinnvoll.
Einmal vom Experten angepasst, ist die Arbeit mit dem System relativ einfach und nervenschonend. Kenntnisse im Webdesign sind dann nicht mehr nötig. So können sich Redakteure und Autoren ganz auf das Erstellen von Content mit dem genialen Typo3 konzentrieren.